Pflegerinnen und Pfleger arbeiten unter grossem Zeitdruck, und ihre Arbeitsbedingungen verschlechtern sich stetig–das hielt die Gewerkschaft Unia gestern an einer Pressekonferenz in Bern fest. Sie lancierte eine nationale Kampagne, mit der sie mehr Personal und bessere Bedingungen in der Pflegebranche fordert. Freiburger Personalverbände und Pflegeverantwortliche begrüssen den Schritt: «Es braucht diese Sensibilisierung», sagt etwa René Thomet, Präsident der Vereinigung freiburgischer Alterseinrichtungen. mir/sda
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