Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Giffers besiegt zwölf Gegner

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Giffers-Tentlingen dominierte die ersten 15 Minuten klar und hatte durch Sami Kryeziu eine erste Möglichkeit. Wenig später angelte sich der nachsetzende Yves Durret den Abpraller eines Freistosses von Kevin Jenny und schob zum anbrausenden Nicolas Lüdi, der nur noch einzuschieben brauchte. Bis zur Pause brillierte dann mit Olivier Pompini die einzige Sturmspitze der Platzherren. Aber zu mehr als einem Pfostenschuss reichte es ihm nicht. Um die 30. Minute dominierten wieder die Gäste, als Kryeziu und Lüdi sich durchsetzten, aber an Torhüter Florian Perler scheiterten. Wenig später zog sich Thomas Schulthess bei einem Zusammenprall eine Knieverletzung zu und musste von Platz getragen werden. Heute Montag geht er zur genauen Untersuchung ins Spital.

 Giffers unter Dauerdruck

Nach der Pause konnte sich einmal mehr Giffers-Torhüter Marco Vogelsang auszeichnen, denn er stand unter Dauerdruck. Ab der 64. Minute waren zehn spektakuläre Minuten zu bewundern. Vorerst wurde eine klare Tätlichkeit an Jenny nur mit Gelb bestraft, dann hatte der eingewechselte Joel Broch das 0:2 auf dem Fuss, und zwei Minuten später schenkte der nach der Pause konsequent gegen die Sensler pfeifende Referee dem Platzklub einen Penalty, den Manuel Lopes Sergio souverän verwertete. Minuten später hatte der von Blaise Martinetti steil eingesetzte Benjamin Aebischer das 2:1 auf dem Fuss, scheiterte aber an Vogelsang (82.). Dann brachte Jenny mit einem seiner gefürchteten Freistösse aus 20 Metern, von der rechten Seite, die Gäste wieder in Führung. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit vergab Pompini aus vier Metern den Ausgleich, weil er eine Flanke von Grégoire Bovet schlecht traf.

Mit etwas gemischten Gefühlen schaute Gästetrainer Markus Raemy auf das Spiel zurück: «Nach der Pause mussten wir meist gegen zwölf Gegner spielen, kassierten einen erfundenen Penalty und verloren viele Zweikämpfe. Dank den gross aufspielenden Verteidigern Jenny und Stefan Cotting sowie Torhüter Vogelsang gelang es uns, dem Druck von Richemond standzuhalten.»

Mit 22 Punkten könne er auf eine erfolgreiche Vorrunde zurückblicken. Nun gebe es Pause bis Mitte Januar, dann beginne das Training auf dem Kunstrasen in Düdingen.

 Richemond – Giffers-Tentingen 1:2 (0:1)

Guintzet. – 80 Zuschauer. – SR: Mergim Kadrija.Tore: 13. Lüdi 0:1. 70. Lopes Sergio (Foulpenalty) 1:1. 85. Jenny 1:2.

FC Richemond: Perler; Bovet, Nunes Cordeiro, Lauper, Clément; Benjamin Aebischer (82. Blaise Martinetti), Dombele, Muharremi, Lopes Sergio, Matusadila (60. Léo Martinetti); Pompini.

FC Giffers-Tentlingen: Vogelsang; Jenny, Cotting, Daniel Aebischer, Marro; Neuhaus (73. Brügger), Schulthess (36. Broch), Philipona, Durret; Kryeziu (92. Aeby), Lüdi.

Bemerkungen:24. Pfostenschuss Pompini.

Meistgelesen

Mehr zum Thema