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GLP erklärt sich für neutral im zweiten Wahlgang für den Staatsrat 

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Der Vorstand der kantonalen Grünliberalen Partei (GLP) gibt für den zweiten Wahlgang für den Staatsrat vom 28. November keine konkrete Wahlempfehlung ab. Er zeigt sich jedoch laut einer Mitteilung überzeugt, dass der künftige Staatsrat ausgewogener, weiblicher, jünger und für Umweltthemen sensibler sein werde als der aktuelle. Die beiden Kandidierenden der GLP wären zwar berechtigt gewesen, zum zweiten Wahlgang anzutreten. Sie haben sich aber dagegen entschieden. Der Vorstand der kantonalen GLP teilt zudem den Rücktritt ihrer Präsidentin Ana Fontes Martins aus persönlichen Gründen mit. Ihre Nachfolge wird Anfang Dezember geregelt. 

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