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Groupe E Greenwatt krebst zurück mit Freiburger Windkraftprojekten

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Weil viele Gemeinden zurückhaltend reagiert haben, passt das Unternehmen Groupe E Greenwatt seinen Ansatz zur Windparkentwicklung im Kanton Freiburg an.

Ende April hat Groupe E Greenwatt 15 Freiburger Gemeinden dazu eingeladen, Gemeinderatsmitglieder in Lenkungsausschüsse von geplanten Windparks zu entsenden. Das betrifft die Windkraftprojekte Massif du Gibloux, Collines de la Sonnaz, Côte du Glaney und Monts de Vuisternens. 

«Bis dato haben sich die meisten Gemeinden eine zusätzliche Bedenkzeit erbeten», schreibt Groupe E nun in einer Medienmitteilung. Das Energieunternehmen nehme dies zur Kenntnis und passe seinen Ansatz zur Windparkentwicklung im Kanton Freiburg an: «Das Unternehmen, das die Gemeinden bisher proaktiv angesprochen hat, überlässt nun den Gemeinden, die dies wünschen, die Initiative, die Entwicklung von Windkraftanlagen auf ihrem Territorium in Koordination mit den kantonalen Behörden und gemäss dem kantonalen Richtplan selbst zu planen.» Groupe E Greenwatt sei bereit, sie dabei zu unterstützen. Gleichzeitig setze das Unternehmen die Entwicklung von Windparkprojekten im Kanton Neuenburg fort.

Eine Grundsatzdebatte

Dennoch werde Groupe E Greenwatt die Bevölkerung weiterhin über die Bedeutung der Windenergie informieren: «Das Unternehmen möchte eine mittlerweile eher emotional als rational geführte Debatte beruhigen und stattdessen eine Grundsatzdebatte über die Notwendigkeit der Förderung dieser erneuerbaren und lokalen Energiequelle anstossen.»

Windenergie trage zur Versorgungssicherheit in der Schweiz bei, wenn im Winter die Stromnachfrage steige. Die Produktion von Strom aus Wasserkraft, thermischer Energie und Fotovoltaik müsse in der kalten Jahreszeit durch Stromimporte aus dem Ausland ergänzt werden, was in der Regel Strom aus Kernkraft und Kohle bedeute, schreibt Groupe E Greenwatt. Dank der Windkraft könne die Abhängigkeit des Landes von ausländischen Energiequellen verringert und mehr heimische umweltfreundliche Energie konsumiert werden.


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