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«Härz us Goud»: Barbara Andrey singt einen Herzenssong für ein Kinderhospiz

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Barbara Andrey-Boschung und ihr Mann Patrik, hier bei den Proben eines Musicals, singen auf der neuen CD «Härz us Goud».
Aldo Ellena/a

Barbara Andrey hat das Lied «Härz us Goud» komponiert, mit dem der Kiwanis-Club Fryburg-Sense-See seinen Geburtstag feiert und gleichzeitig ein Kinderhospiz unterstützt.

Viele Auftritte hatte die Sensler Sängerin Barbara Andrey im letzten Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht. Ein Projekt jedoch hat die Heitenriederin das ganze Jahr über begleitet: Das Lied «Härz us Goud», das sie für ein Sozialprojekt des Kiwanis-Clubs Fryburg-Sense-See geschrieben hat. Dieser Serviceclub ist am 4. November 1970 gegründet worden und hätte Ende 2020 intern und im Mai 2021 offiziell eigentlich sein 50-jähriges Bestehen gefeiert. Nun hat er aber gemäss OK-Präsident André Schmutz beide Jubiläumsfeiern um ein Jahr verschoben.

Geblieben ist aber das Lied «Härz us Goud» und das Sozialprojekt, denn der Serviceclub sammelt für das Projekt Allani. So lautet der Name des ersten Kinderhospizes der Schweiz, das im Verlauf dieses Jahres in Bern eröffnet werden soll. Kinder mit unheilbaren Krankheiten sollen in dieser Einrichtung der Sterbebegleitung betreut und ihre Familien entlastet werden.

Ein Herz aus Gold

Der Titel des Lieds «Herz aus Gold» passt also auch für die emotionalen Momente, welche die betroffenen Familien durchleben. Hauptsächlich hat Barbara Andrey beim Komponieren und Texten aber an das soziale Engagement des Serviceclubs für Kinderprojekte gedacht. Das Gold in «Härz us Goud» bezieht sich auf das 50-Jahr-Jubiläum von Kiwanis.

Sie hat dies in senslerdeutschen Worten getan, aber auch die Herkunft des Begriffs Kiwanis – vom indianischen Ausdruck «Nunc Kee-Wanis» – einbezogen, nach dem der erste Klub 1915 in Detroit benannt wurde. «Härz us Goud…mi fyyre zäme z Läabe ù d Chraft, wo Früde bringt. Verbunehiit bringt Sääge, dass z Lääbe besser glingt», heisst es unter anderem im Text.

Von Daniel Thürler produziert

Sobald sie sich mit dem Thema auseinandergesetzt habe, sei der Song fliessend entstanden, sagt Barbara Andrey. Für die musikalische Umsetzung erhielt sie die Hilfe des Musikers Daniel Thürler aus Jaun. Mit ihm war sie letztes Jahr per Zufall ins Gespräch gekommen. Weil dieser gerade daran war, in Mariahilf ein Tonstudio einzurichten, und sie jemand suchte, der den Song produziert, haben sich die beiden zusammengetan.

Barbaras Mann, Patrik Andrey, singt auf der aus dieser Zusammenarbeit entstandenen CD mit. Als Musiker wirkt neben Marc Gerber (Gitarre) und Steve Grant (Drums) auch Bassist Alfred Mosimann mit, der mit Daniel Thürler das erfolgreiche Duo Thürler-Mosimann bildet. «Es war eine coole Zusammenarbeit», sagt Barbara Andrey. «Die Musiker haben sofort verstanden, worum es mir geht.»

So klingt «Härz us Goud»:

Preis selber bestimmen

Auch wenn die Produktion professionell ausgefallen ist, wurden die Produktionskosten so tief wie möglich gehalten, damit möglichst viel vom Erlös an das Kinderhospiz Allani geht. Der Song ist nun als CD oder Download erhältlich. Einen fixen Preis gibt es nicht: «Wer den Song erwirbt, kann selber bestimmen, wie viel er einzahlen möchte», sagt Barbara Andrey.

Weitere Infos: www.barbara-andrey.ch

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