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Haldimann Dritter im Hauptevent

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Haldimann Dritter im Hauptevent

Pfingstspringkonkurrenz in Plaffeien mit neuer Rekordbeteiligung

Mit über 1000 Starts verzeichnete die diesjährige Auflage des Pfingstspringens in Plaffeien eine neue Rekordbeteiligung. Zur vollen Zufriedenheit von Präsident Anton Bürdel und seinem Team verliefen alle Prüfungen zügig, problemlos und bei besten Bedingungen.

Von SUSI GFELLER

Einmal mehr profitierten Reiter und Pferde von den makellosen Anlagen und sämtliche Anwesenden genossen Tage guten Sports und zuvorkommender Bewirtung, ganz abgesehen von den Wetterverhältnissen, welche dem Springsportfest die nötige sonnige Kulisse verliehen.

Sieg für Christian Winz

Den krönenden Abschluss der vier ausgefüllten Wettkampftage bildete ein RIII mit anspruchsvoller Siegerrunde, welche volle Konzentration und Können abverlangte. Zudem lag eine bleierne Hitze über dem Concoursgelände, was die Aufgabe für Pferd und Reiter nicht vereinfachte. Innerhalb von drei Startnummern hatte der Berner Thomas Järmann in der Siegerrunde seine beiden Pferde zu reiten, war also mehr als gefordert. Mit Aldo IX CH legte er eine überzeugende Nullrunde in die Bahn, wechselte umgehend das Pferd, und es gelang ihm, auf Clairon noch zwei Sekunden schneller und ebenfalls fehlerfrei zu reiten. Diese beiden Topritte brachten ihm die Schlussränge zwei und vier ein. Voll auf Angriff ritt in der Folge Christian Winz auf Till the Champ und unterbot die bestehende Bestzeit klar. Dieser schnelle Umgang kam durch den als zweitletzter gestarteten Willi Haldimann auf Malaika noch einmal in Gefahr. Etwas weitere Wege liessen den Chronometer etwas später stoppen, was Haldimann den ausgezeichneten dritten Schlussrang einbrachte und Christian Winz den Sieg sicherte. Vorangehend massen sich die RIII-Reiter in einer Wertung A, welche überlegen von Peter Rindlisbacher im Sattel von Curly Sue II CH vor Jörg Küng (Fleur de Mai du Moulin) und Marilyne Sallin (Olandia) gewonnen wurde.

Erfolgreich im Parcoursbauen
und -reiten

Bereits am Donnerstagnachmittag machten die Nationalen den Auftakt mit zwei Umgängen der Kategorie MI. Parcoursbauer Sascha Klaus hatte wohl die Hindernisfolge gut gespeichert, es gelang ihm in beiden Touren, Eleriane de Bany auf den Ehrenplatz zu reiten. Während Beat Röthlisberger (Chicano) in der ersten Prüfung der schnellste war, dominierte die Erlacherin Monique Hofer mit Fireworks B das Stechen klar und vermochte zudem ihr zweites Pferd Vega du Cornat CH auf dem guten dritten Rang zu klassieren.

RII-Sieg für David Landheer,
wendige Arabella

Einen Erfolgstag hatte die Signauerin Prisca Rindlisbacher zu verzeichnen. Auf Kodeza führte sie das Stechen im Schlussklassement an und verwies Rebecca Berger auf Farley auf Platz zwei. Bereits im ersten Umgang beendete sie die Prüfung auf Rang drei. Glücklicher Sieger war diesmal der Düdinger David Landheer auf Nagano CH. Die zweite Serie RII sah als ersten Sieger Christophe Demierre auf Mandoline III CH, der mit einem Blitzritt sechs Sekunden vor der Freiburgerin Dominique Gross (Alimero II) die Siegerehrung anführte. Im zweiten Umgang gehörten Tanja Betschart und Ucha zu den Glücklichen, welche noch ohne Gewitter und Hagel ihren Parcours absolvierten konnte. Sie nutzten diese Gunst und gewannen die Siegerlorbeeren.

Auch die RI mussten doppelt geführt werden. Susanne Kurmann (Aristocat) und Georges Python zeichneten für die ersten Siege verantwortlich. Ponys sind bekanntlich schnell. Dies bewies erneut Linda Liechti auf Arabella XVII in der zweiten Serie RI, indem sie die Wertung A gewann und im darauf folgenden Stechen Vierte wurde. Der zweite Siegerpreis ging an den Müntschemierer Bereiter Roger Umnus auf Miss Fidji.

Topmotivierte Einsteiger

Beeindruckende Umgänge zeigten am Samstagmorgen die Paare auf 60-70 cm. Die beiden jungen Amazonen Léticia Mooser und Céline Charrière machten dabei jeweils die vordersten Plätze unter sich aus. Während Léticia auf Maxi II und Calypso XXVI die Ränge 1, 2 und zweimal 3 belegte, kam Céline mit Kookai auf die Plätze eins und zwei. Die Siegerinnen bei den Freibergern und Haflingern waren Barbara Babst (Aldo) und Delphine Ceriani auf Jeff CH. Im Stilspringen der Nichtlizenzierten machte der Hindelbanker Christoph Zeeli mit einem stilistisch ausgezeichneten Umgang auf sich aufmerksam, der ihm 83 Punkte und den verdienten Sieg einbrachte.

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