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Hochkarätiges von Haydn bis Schostakowitsch

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Vom späten 18. bis ins 20. Jahrhundert reicht die Zeitreise, auf die das Freiburger Kammerorchester das Publikum am Mittwoch im Equilibre mitnimmt. Zum Abschluss seiner Abonnementssaison präsentiert das Orchester unter der Leitung von Laurent Gendre ein Programm aus Werken von Maurice Ravel (1875–1937), Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) und Joseph Haydn (1732–1809).

Den Auftakt macht Ravels Trauerstück «Le Tombeau de Couperin», geschrieben 1917 in einer Klavierversion in Erinnerung an den Komponisten François Couperin. Die Orchesterversion stammt aus dem Jahr 1920. Dann erklingt Schostakowitschs Cellokonzert Nr. 1 in Es-Dur (1959), mit Christian Poltéra als Solocellist. Im zweiten Teil schliesslich geht es zurück in die Wiener Klassik: Mit Haydns 101. Sinfonie in D-Dur, auch bekannt unter dem Beinamen «Die Uhr», gelangt eine der berühmtesten Sinfonien des Komponisten zur Aufführung: Zwischen 1793 und 1795 entstanden, zählt sie zu Haydns «Londoner Sinfonien». cs

 Equilibre, Freiburg. Mi., 20. Mai, 20 Uhr.

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