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Ibrahim al-Badri

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Sein IS verbreitet Angst und Schrecken

Der Führer des Islamischen Staates (IS)–besser bekannt unter seinem Kampfnamen Abu Bakr al-Baghdadi–hat ohne Zweifel die Schlagzeilen des Jahres 2014 beherrscht, und er wird dies wohl leider auch im neuen Jahr tun. Wir waren schockiert über die vielen Gräueltaten der IS-Jihadisten unter al-Badri, über die beinahe täglich berichtet wurde.

Früher galt al-Badri als hoffnungsvolles Fussball-Nachwuchstalent. Nie hätten seine Mitspieler von damals gedacht, dass aus dem höflichen und ruhigen jungen Mann in ihren Reihen einst ein hasspredigender Jihadisten-Fürst werden könnte.

Wir wünschten uns, dass bei Erscheinen dieser Artikel al-Badri bereits gefasst ist und wir nur noch von 14 Köpfen für 2015 berichten könnten. Aber leider hat al-Badri auch die IS-Machtstrukturen dezentralisiert, so dass selbst im Falle eines Ablebens des international am meisten gesuchten Terroristen die Nachfolge bereits gesichert wäre. Zudem ist nicht klar, ob Baghdadi auch der militärische Chefstratege ist oder «nur» der Kopf der Gruppierung. Also selbst wenn von al-Badri keine Gefahr mehr ausginge, dürfte uns beim Besuch von Metropolen wie Paris oder Rom, die als potenzielle Angriffsziele der IS-Terroristen gelten, wohl auch weiterhin ein mulmiges Gefühl beschleichen.

Klasse M2 bilingue+, GYB

 

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