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Jeder dritte Betrieb ist zu viel

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Untertitel: Generalversammlung der Freiburger Restaurateure

Es sind nicht nur die 0,5-Promille-Grenze, der vermehrte administrative Aufwand und die immer schwierigeren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die den Restaurateuren das Wirtschaften erschweren. Es ist die Branche, die sich mit Überkapazität – jeder dritte Betrieb schweizweit ist zu viel – selbst im Wege steht. «Und es werden immer mehr», bedauert Tobias Zbinden, Präsident von Gastro Freiburg.

Er sieht den Grund für diese Entwicklung in der Deregulierung, die viele nicht ausgebildete Personen dazu bringt, einen Betrieb zu eröffnen. Dass der Bundesrat mit der Revision des Binnenmarkt-Gesetzes die Ausbildungen aufheben, den Zugang für alle ermöglichen und damit den Markt beleben will, stösst bei Zbinden auf Unverständnis. «Das ist ein falscher Ansatz.»

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