In ihrem Postulat stellten die beiden Grossräte Grégoire Kubski (SP, Bulle) und Jean-Pierre Doutaz (Die Mitte, Epagny) die Frage, wie der Kanton die Alphütten in seinem Besitz als Kulturgüter verwaltet. Sie fordern eine umfassende Erfassung des alpwirtschaftlichen Baukulturguts, das sich im Besitz des Staats befindet, eine Diagnose des Zustands der Gebäude sowie eine Präzisierung seiner Nutzung.
In seiner Antwort beantragt der Staatsrat, das Postulat anzunehmen, und kündigt an, eine aus Vertretern verschiedener Dienststellen zusammengesetzte Arbeitsgruppe zu gründen. Diese soll die bauliche Diagnostik des Baukulturguts vorschlagen, sich überlegen, wie das alp- und forstwirtschaftliche Baukulturgut aufgewertet werden kann, und den Unterhalts- und Investitionsbedarf sowie den damit verbundenen Bedarf an Finanz- und Personalressourcen evaluieren.
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