Die Kirchgemeinde Wünnewil-Flamatt-Ueberstorf hat das Budget 2024 mit einem Nettoverlust verabschiedet und neue Gesichter begrüsst.
Rückblick auf die Kirchgemeindeversammlung
Das Haupttraktandum an der Versammlung der Kirchgemeinde Wünnewil-Flamatt-Ueberstorf war die Verabschiedung der Budgets 2024. 29 Personen fanden sich in der Davidskirche in Flamatt ein, wie die Kirchgemeinde mitteilt. Wie in den vergangenen Jahren legte die Versammlung den Betrag für Mission und Entwicklung auf 0,2 Rappen pro Steuerfranken fest, wobei zusätzlich 5000 Franken für karitative Hilfe budgetiert sind. Das Budget der Kirchgemeinde für 2024 sieht einen Nettoverlust von 16’940 Franken vor. Das Budget des Fonds Freie öffentliche Schule zur Verwaltung des Begegnungszentrums Flamatt schliesst mit einem Nettogewinn von 3306 Franken. Beide Budgets, die Caroline Richard präsentierte, wurden von der Versammlung einstimmig genehmigt.
Mirco Labinski aus Flamatt wurde in stiller Wahl in den Kirchgemeinderat gewählt, sodass der Rat das neue Jahr vollzählig in Angriff nehmen kann. Weiter hat die Versammlung die neue Sekretärin Christina Wiget mit einem kräftigen Applaus begrüsst. Sie ist die Nachfolgerin von Brigitte Linder, die in Pension geht. Deren langjährige Arbeit wurde gewürdigt und verdankt.
Den Bericht von den Synoden in diesem Jahr verfasste die Synodale Barbara Schellhammer. Unter Verschiedenem informierte der Kirchgemeinderat über das Jahresthema «Mut tut gut», über das Projekt «Madame Frigo», für das erneut Freiwillige gesucht werden, sowie über verschiedene Veranstaltungen im Dezember.
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.