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Kultur in der Kirche: Comedy und Humor für die dunkle Jahreszeit

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Am Sonntag startet Kultur in der Kirche in Düdingen die neue Veranstaltungsreihe. Bis April 2024 werden in der reformierten Kirche immer wieder Kulturhäppchen geboten.

Es ist bereits Tradition, dass Kultur in der Kirche am Wochenende des Martinsmarkts die Herbst-Winter-Reihe der Veranstaltungen beginnt. Und es ist auch Tradition, dass dies mit einer Matinée am Kilbi-Sonntag geschieht. Die 24. Saison des Kulturveranstalters startet dieses Mal mit dem Duo Guy Krneta und Daniel Woodtli: Der eine ist gut mit Worten, der andere drückt sich mit der Trompete aus. Die Basis für das in Düdingen gebotene Bühnenprogramm bildet der Roman «Die Perücke» von Guy Krneta. Darin porträtiert er verschiedene Theatermenschen und gewährt auf diese Weise intime, tiefgründige und unterhaltsame Einblicke in die Theaterwelt, dies auf Berner Mundart.

Comedy und viel Musik

Gut zwei Wochen später, am 24. November, gibt es in der reformierten Kirche Düdingen ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Das Duo Schertenlaib und Jegerlehner ist mit seinem fünften Programm unterwegs. Auch in «Angesagt» präsentieren die beiden das, was sie am besten können: Sie sind wortwitzig, manchmal etwas schräg, und tragen ihre Botschaft, die Welt neu zu erklären, multiinstrumental vor.

Schräg und unterhaltsam: Schertenlaib und Jegerlehner.
Bild zvg

Mit Comedy und vor allem sehr musikalisch geht es im neuen Jahr weiter. Am 26. Januar tritt das Trio Si Jamais auf. Die drei Frauen spielen virtuos auf Klarinette, Klavier und Kontrabass, wechseln spielerisch von einem Musikstil zum anderen – und dies alles verpackt in ihr Programm «Inkognito», in dem sie drei Gefängnisausbrecherinnen spielen. Im Februar ist eine andere Frau mit Musikgespür und Comedy-Talent zu Gast in Düdingen: Judith Bach, bekannt als die eine Hälfte des erfolgreichen Duos Luna-tic, tritt als «Claire alleene» auf. In ihrem Chansonkabarett «Endlich – ein Stück für immer» erzählt sie auf der Bühne Geschichten, singt, spielt Klavier und philosophiert.

Judith Bach, aufgestellt und mit einem unwiderstehlich ansteckenden Lachen.
Bild Markus Keller/zvg

In eine ganz andere Richtung geht das Stück «Die Deutschlehrerin», ein Sprechtheater, das im März gezeigt wird. Susanne Odermatt und Patrick Boog spielen zwei Menschen, die einst ein Paar waren und jetzt wieder aufeinandertreffen. Inzwischen ist einiges in ihrem Leben passiert. Mit der Zeit geben die beiden immer mehr Schichten ihrer Persönlichkeit und verborgene Geheimnisse preis. Der fesselnde Beziehungskrimi bleibt spannend bis zum Schluss. Das Finale der neuen Veranstaltungsreihe bildet im April die Mani-Matter-Coverband Ueli Schmezers Matterlive. Sie erwecken die altbekannten Songs des unvergesslichen Schweizer Liedermachers Mani Matter zu neuem Leben, in dem sie die Lieder in andere Musikstile verpflanzen.

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