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Lagerpost: «Das langersehnte Jublalager startete mit einer angemessenen Wanderung»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Heute unter anderem mit der Jubla Düdingen, die ihr Lager in Büsserach einrichtete.

Jubla Alterswil

Zweisimmen, Montag, 11. Juli: Wir trafen uns alle noch ein bisschen verschlafen, aber voller Vorfreude auf dem Dorfplatz und fuhren mit dem Car Richtung Zweisimmen im schönen Berner Oberland. Als wir bei unserer Unterkunft antrafen, haben wir unsere Zimmer bezogen und den Umschwung und das Lagerhaus erkundet. Kurz darauf gab es ein leckeres gemeinsames Picknick. Danach fand das erste Programm statt, und wir wurden spielerisch mit dem Knotenspiel auf die Lagerregeln aufmerksam gemacht, und wir haben den diesjährigen Lagersong gewählt. Anschliessend gab es ein erstes Geländespiel mit einem speziellen Völkerball. Nach einem leckeren Abendessen spielten wir das Spiel «Millionenfalle». Das ist ein Quizspiel, bei welchem passend zum Lagerthema Fragen über den Weltraum gestellt wurden. Danach schliefen wir alle völlig erschöpft und glücklich ein.

Jubla Düdingen

Büsserach, Montag, 11. Juli: Nachdem wir uns am Bahnhof Düdingen bei einem «Chi Ai Ai» versammelt hatten, ging es los in das langersehnte Jublalager in Büsserach mit einer angemessenen Wanderung. Da angekommen, erwarteten uns beeindruckende Bauten, die die Leiter und 15er bereits im Vorlager aufgebaut haben. Wir Teilnehmer haben uns dann auch noch an den Lagerplatzaufbau gemacht und ihn perfektioniert. Nach diesem anstrengenden Tag brauchten wir wieder Energie, und genau für diese Fälle haben wir eine supergute Küche dabei, die uns leckere Spätzli auf den Teller gezaubert hat. Den ersten Tag beendeten wir, indem wir uns mithilfe von mehreren kleinen Theaterstücken mit den Lagerregeln vertraut machten. Trotz den heissen Temperaturen am Tag war die Nacht eher kalt. Am nächsten Morgen hatten wir nach einem feinen Zmorgen das erste Geländespiel zu unserem Lagerthema Zeitreise.

Noan, Aliya, Matheo, Azad, Ronja, Gwenda, Dario, Lia und Fiona

Jubla St. Ursen

Höfen, Montag, 11. Juli: Am Montag, 11. Juli, trafen sich die jungen St. Ursner und St. Ursnerinnen beim Gemeindehaus. Alle Jublaner und Jublanerinnen waren sehr aufgeregt, da sie wussten, dass ihnen ein neues Abenteuer bevorsteht. Unser Pfarrer kam auch zum Treffpunkt, um uns ein schönes Lager zu wünschen. Danach stiegen alle in den Bus ein und machten sich auf den Weg nach Höfen bei Thun. 

Hierauf begann die kleine Wanderung zum Lagerplatz. Die Sonne begleitete uns den ganzen Tag. Am Platz angekommen, bewunderten wir den grossen Lagerplatz, und die Leiter und Leiterinnen begrüssten uns sehr liebevoll mit Märchenmusik. Ebenfalls empfing uns die Küche mit einem leckeren Apéro. Nach dem Erkunden des Platzes wurden die Eltern mit einem klassischen «Helm Catchen» verabschiedet. Für die Kinder begann die neu gewonnene Freiheit mit einer Danceparty an. Am Abend gab es leckere Spaghetti und spassige Mini Games zum Thema Märchen. So ging der erste Tag des Lagers entspannt zu Ende.

Dominick Z., Ben S., Enya J., Elodie T., Luisa A.

Jungschar FEG Murten

Villarepos, Montag, 11. Juli: Nach dem frühen Aufstehen begannen wir unseren Tag mit einem leckeren Frühstück. Mit sattem Magen ging es ans Diabolobasteln. Wir haben den ganzen Morgen fleissig für unsere Vorstellung geübt. Am Nachmittag konnte man in verschiedenen Disziplinen Rekorde aufstellen und brechen. Den Tag liessen wir mit einem super Geländegame im Wald ausklingen.

Claudio Canonica

Jubla Bösingen

Welschenrohr, Dienstag, 12. Juli: Beim gestrigen Abend haben wir einige Lagerregeln als Theater dargestellt. Heute Morgen wurden unsere Teilnehmer ganz friedlich von den heutigen Tagesverantwortlichen geweckt. Dann gab es auch schon das erste gemeinsame Frühstück in unserem Lager. Beim Morgenprogramm wurden die TNs in 7 Gruppen aufgeteilt, um unseren tollen Lagerplatz noch etwas auszuschmücken. Dabei haben wir Bauten wie Lavabos, Bänke, eine Wäscheleine und die Pissline gebaut.

Zum Zmittag gab es einen supertollen leckeren Spätzliauflauf. Als unsere Bäuche voll waren, mussten unsere Teilnehmer ihr Zvieri selber verdienen. Trotz kniffligen Rätseln der Leiter und Verzweiflung der Teilnehmer konnten wir stolz die gesammelten Maiskörner als leckere Popcorn vernaschen. Das heutige Znacht bestand aus Mousse de Poisson, leckeren Kartoffeln und gesundem Spinat.

Jubla WüFla

Blenio, Dienstag, 12. Juli: Zuerst möchten wir Gil von unserer BG nochmals zu seinem Oscar von gestern gratulieren für seinen riesigen und unermesslichen Mut. Am Morgen sind wir auf Captain Black Sparrow getroffen und haben ihm auf den zwei Wanderungen mit wundervoller Aussicht geholfen, den Schatz zu suchen. Nach vielen Misstritten, entdeckten Kristallen und Verlaufereien sind wir erschöpft beim Lagerhaus angekommen und haben unser feines Eis genossen. Dafür möchten wir den Sponsoren herzlich Merci sagen! Dank der Ankunft des langersehnten Pakets steht nun unserem verdienten Wellnessabend nichts mehr im Weg.

Jubla Rechthalten

Einsiedeln, Dienstag, 12. Juli: Am Morgen früh wurden wir bereits wachen Kinder von unseren Leitern liebevoll informiert, dass es bald Frühstück gibt. Wir hatten einen lustigen Spielemorgen mit XXL-Spielen wie z.B. Eile mit Weile, Kubb mit Menschen, Wer bin ich? und Memory. Zum Zmittag gab es göttliche Pouletschenkel. Nach dem Mittag sprangen wir in unsere Marshmallow-Kostüme (weisse Schutzanzüge) und spielten Wasser-Paintball. So zu sagen: Es war eine organisierte Wasserschlacht. Von Hotdogs gestärkt, haben wir unseren Mut im «Tut er’s? Tut er’s nicht?» gemessen. Es war spannend zu sehen, dass die wenigsten einen Liter Wasser in 30 Sekunden trinken können. Oder, wie einige problemlos Knoblauchzehen essen können.

Zum Tagesabschluss gab es Harry Potters Felsenkekse. Völlig erschöpft und mittlerweile trocken, sprangen wir in unsere Federn. Zitat des Tages: «Isch das Sauzwasser? Triich izz u redd nid!»

Jubla Giffers-Tentlingen

Laupersdorf, Dienstag, 12. Juli: Das heutige Abenteuer lautete «Spiel des Lebens». Die TNs wurden mit lauter Musik aus den Federn geholt. Zum Morgenessen gab es die allbekannten «Schnitteli». Felix hat uns gebeten, den abgebrochenen Türhenkel zu reparieren. Dabei sollten ihm die Teilnehmer natürlich helfen. Als Programmstart machten wir einen vielseitigen Postenlauf, um das Startgeld für das grosse Spiel am Abend erspielen zu können. Es gab Posten wie beispielsweise Kampfschrei empfinden oder Startnummern basteln.

Zum Mittagessen durften wir eine leckere Kalbsbratwurst mit Kartoffelstock geniessen. Nach der stärkenden Pause ging es weiter mit einem Geländespiel, bei dem nun Leben für das kommende, finale Spiel des Über(Lebens) gewonnen werden konnten. Nachdem wir wunderbare Chicken Nuggets mit Kartoffelecken verspiesen hatten, ging der Kampf los. Zuerst spielten wir in unseren Gruppen diverse Spiele wie Seilziehen, Brennball oder Völkerball. Wer ein Spiel verloren hat, hat zugleich auch ein Leben verloren. Am Schluss mussten dann die Teilnehmer alleine um ihr Leben kämpfen. Der Sieger gewann den Jackpot und konnte nun Felix helfen, die Türe wieder zu reparieren und ihm somit zu ermöglichen, weitere Abenteuer zu erleben.

Jubla Ratatouille 

Grüningen, Dienstag, 12. Juli: Am Montag ging es endlich los. Alle Kinder trafen sich im Schönberg, um gemeinsam den Car zu nehmen. Obwohl die Busfahrt eigentlich lange war, fühlte es sich kurz an, da alle Spass hatten. Als wir ankamen, hatten wir die Möglichkeit, neue Gesichter kennenzulernen. Anschliessend genossen wir ein wohlverdientes Mittagessen. Nachdem wir in unseren Zeltgruppen eingeteilt wurden, konnten wir unsere Zelte einrichten. Später fing es mit unserer Sendung an. Die Kinder wurden zu einem Gemüse eingeteilt und erfuhren die Regeln, um das diesjährige Ratacamp zu gewinnen. Als Abendprogramm unterschrieben die Teilnehmer die Lagerregeln. Den Tag schliessen wir mit unseren Lagersong am Lagerfeuer und mit einem kollektiven Zähneputzen ab.

FEG Murten

Villarepos, Dienstag, 12. Juli: Am Dienstagmorgen stand «Kartentrick üben» auf dem Programm. Wir haben viel geübt für unseren grossen Auftritt am Galaabend am Donnerstag. Weiter ging es mit einem leckeren Mittagessen und der Vorbereitung für unseren Ausflug. Nach einer eineinhalbstündigen Fahrradfahrt kamen wir am Schiffenensee an. Wir haben gebadet, Fussball gespielt und die Sonne genossen. Zurück auf dem Lagerplatz teilten wir uns in Gruppen auf, in welchen wir dann unser Abendessen über dem Feuer kochten.

Jubla Schmitten

Muri AG, Dienstag, 12. Juli: Nach einem leckeren Frühstück zeigten wir bei sportlichen Posten unser Können. Dabei kämpften wir gegen unsere Leiter und Leiterinnen, um den Zaubertrank von Miraculix aufzupeppen. Am Nachmittag pimpten wir unser gallisches Dorf auf, indem wir Schattenplätze sowie Vergnügungsprojekte wie eine Wasserrutschbahn, Tore und einen Barfussweg bauten. Beim Abendprogramm haben wir bei kulinarischen Mutproben unsere Stärke bewiesen. 

Jubla Alterswil

Zweisimmen, Dienstag, 12 Juli: In den zweiten Lagertag starteten wir mit einem leckeren Zmorge und einem Kindergeburtstag. Danach gab es ein Geländespiel, in dem wir unser schönes Raumschiff reparieren mussten, es wurde bei einem Angriff der Asteoridenameisen demoliert. Nach dieser erschöpfenden Aktivität gab es ein leckeres Zmittag. Am Nachmittag gab es einen lehrreichen Postenlauf zum Thema Berge. Abends folgte dann ein Theaterabend, bei welchem die Teilnehmer eigene Darbietungen vorführen durften. Den Tag haben wir mit einem Dessert für das Geburtstagskind abgeschlossen.

Jubla Gurmels

Torgon, Dienstag, 12. Juli: Am Morgen früh betrachteten wir, die OS, den schönen Sonnenaufgang vom Schlafsack aus. Daraufhin machten wir uns auf den Weg zur 2. Etappe unserer Wanderung. Auch die Kinder der Primarschule gingen heute auf eine Wanderung, bei welcher wir sogar eine Forelle sahen. Unser heutiges Highlight war die Überquerung der Hängebrücke. Danach sind wir voller Vorfreude zum Pool beim Lagerhaus zurückmarschiert. Diesen anstrengenden Tag liessen wir verdient mit einem erholsamen Wellness-Abend ausklingen.

Jubla Gurmels.

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