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Lagerpost: Die Jubla St.Ursen hatte ein «seriös dichtes Mittagessen»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla St. Ursen

Herznach. Mo., 21. Juli

Nachdem wir die Nacht wegen des Aufbäumens der Insel gegen uns in der Notunterkunft verbracht hatten, machten wir uns nach einem stärkendem Zmorge auf die Reise zurück zum Zeltplatz. Dort angekommen, erwartete uns wieder einmal ein herrlich-intensives und nervenaufreibendes Sportturnier. Das Besondere daran: Aeby Sepp Junior (unser langjähriger Lagersanitäter) musste zum ersten Mal in diesem Lager sein Können nicht unter Beweis stellen. Nachdem wir das seriös dichte Zmittag–das aus Häpperestock, Bratwurst und Zübelesauce bestand–verschlungen hatten, legten wir uns kurz aufs Ohr. Sobald der Energietank wieder voll war, zwangen wir uns am Nachmittag, die Hygiene und das Immunsystem wieder auf Vordermann zu bringen. Doch dies erwies sich schnell einmal als Nebensache. Denn der Wirt des Gasthofs Kaktus verbreitete das Gerücht, dass es zum Znacht die famosen und schon lange erwarteten Burger gäbe. Nach kurzem Misstrauen gab es dann Klarheit, tätsachlich schmätterten uns der Gastgeber (der allgemein als sehr spendabel und zwielichtig gilt) und seine Gehilfen die animalisch guten Burger aufs Teller. Den Abend liessen wir in den Jahresgruppen ausklingen, wobei sich die Zwiebelsauce vom Mittag auf unterschiedliche Art und Weise wieder bemerkbar machte. Sehr zum Leid der Leiter …

Matthias, Nicolas

 

 

 Wolfstufe Pfadi Düdingen und Murten

Köniz. Di., 22. Juli

Nach dem feinen Nachtessen und als die Ämtli erledigt waren, wollte der Pirat uns nochmals testen, ob wir geeignet für seine Crew sind. Im strömenden Regen mussten wir einen Hindernisparcours mit Flossen an den Füssen absolvieren. Durchnässt und müde setzten wir uns drinnen an den Tisch und bestimmten die Lagerregeln. Zur Belohnung spendierte uns die Küche eine Glace und dazu hörten wir eine spannende Geschichte. Und dann kam noch die tolle Nachricht, dass der Pirat uns in die Crew aufgenommen hat. Plötzlich tauchte dann aus dem Nichts ein Geist auf, der uns sagte, er gäbe uns einen Hinweis, wenn wir am nächsten Tag ein riesen Leiterlispiel machen. Danach hiess es ab ins Bett, doch geschlafen wurde nicht lange. Am nächsten Tag, am Morgen, machten wir ein Morgenfit, um wacher zu werden. Nach dem stärkenden Morgenessen wurden wir gelehrt, wie man ein richtiger Pirat wird, indem wir Stafetten und Postenläufe machten. Durch das feine Mittagessen waren wir gestärkt, um die Excer zu machen, die die TNs gewählt haben. Nach einer kurzen Freizeit widmeten wir uns der Aufgabe des Geistes. Da dies für uns aber nicht so anstrengend war, tobten wir uns noch draussen aus. Die Küche verwöhnte uns dann mit einem fantastischen Essen.

Jubla Plaffeien

Marmorera. Di., 22. Juli

Wie jeden Morgen wurden wir um 7.30 Uhr geweckt und haben gefrühstückt. Anschliessend mussten wir uns dem Wetter entsprechend anziehen, da es regnete und das Programm draussen stattfand. Auf dem Programm stand das Geländespiel «Pyramide von Gizeh», bei dem es darum ging, einen Schatz im Labyrinth zu finden. Vorher mussten wir es uns mit verschiedenen Aufgaben zuerst verdienen, überhaupt ins Labyrinth zu gelangen. Am Mittag gab es Bratwurst mit Häpperestock. Nachmittags ging es sportlich weiter: Beim Geländespiel «Kampf der Götter» versuchten wir, in vier Gruppen unterteilt, die gegnerischen Flaggen zu stehlen. Dabei konnten wir unsere verbliebene Energie so richtig ausleben. Mit einem Bärenhunger verschlangen wir zum Znacht den leckeren Gratin, der unsere Küche zubereitet hatte. Am Abend lehrten wir Ägypten näher kennen. Bei verschiedenen Posten wurde uns vieles über das Land der Pharaone beigebracht. Nach diesem energieraubenden Tag fielen wir froh und munter in unser weiches Bettchen.

4. Klass

 

 Jubla Rechthalten

Horw. Di., 22. Juli

Heute starteten wir den Morgen wieder mit einem leckeren Zmorge. Trotz Regen marschierten wir Richtung Dorf, um die Zutaten für unser Kochduell zu kaufen. Wir hatten 20 Franken zur Verfügung, mit welchen wir ein leckeres Menü zaubern mussten.

Unser Festmahl bestand aus drei Gängen und wurden von einer vierköpfigen Jury gekostet. Die besten Köche erhielten den goldenen Kochlöffel. Unser geplantes Nachmittagsprogramm fiel wortwörtlich ins Wasser. Doch wir liessen uns nicht unterkriegen und schwingten unsere «Hüften» bei Zumba, Rock ’n’Roll und Hip-Hop. Die beste Tanzeinlage kam von unseren männlichen Ferkeln, die nicht mehr zu bremsen waren. Am Abend stand unser traditioneller Fernsehabend auf dem Programm. Von Extrem Schön, über Biowerbung bis hin zu The Voice of Horw kam alles vor. Zur Krönung gab es noch ein feines Eis. Zitat des Tages: «O am Morge am 2.00 isch Sonnencreme wichtig!»

Söphi, Jäsy, Jäsa, Säri, Nädi, Swagy, Isa, Cäcsn, Chrigi, Michi

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