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Leichter Rückgang bei der Freiburger Arbeitslosenquote

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Erstmals seit langem ist die Freiburger Arbeitslosenquote wieder rückläufig.
Keystone/a

Die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg ist im Februar 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 3,8 Prozent zurückgegangen. Auch die Zahl der Stellensuchenden ist leicht rückläufig.

Die Zahl der Arbeitslosen ist im Februar gegenüber dem Vormonat um 174 Personen auf 6549 zurückgegangen. Dies entspricht einer Reduktion um 0,1 Prozentpunkte auf 3,8 Prozent. Auch im Landesdurchschnitt gab es einen Rückgang um 0,1 Prozentpunkte. Schweizweit liegt die Arbeitslosenquote bei 3,6 Prozent. Wie das Amt für den Arbeitsmarkt mitteilt, sei der Arbeitsmarkt seit Beginn des Jahres relativ stabil, was grösstenteils auf die Massnahmen des Bundes und des Kantons zur Unterstützung der Wirtschaft zurückzuführen sei. Dazu spiele nun ein Saisoneffekt mit.

Im Kanton Freiburg ist die Arbeitslosenquote im Februar gleich in fünf Bezirken zurückgegangen. Am stärksten wirkte sich dies im Vivisbach- und im Greyerzbezirk aus: Dort betrug der Rückgang 0,4 beziehungsweise 0,3 Prozentpunkte. Im See- und im Sensebezirk machte er je 0,1 Prozentpunkte aus. Einzig der Saanebezirk verzeichnete einen Anstieg, und zwar um 0,1 Prozentpunkte. 

Rückgang im Baugewerbe

Wie das kantonale Amt mitteilt, sei die Arbeitslosenzahl im Baugewerbe am meisten zurückgegangen, was grösstenteils an der Wiederaufnahme der Tätigkeiten im Freien zurückzuführen sei. Einen Anstieg bei den Arbeitslosen verzeichneten hingegen der Handel und der Transport. Diese beiden Branchen waren direkt von den Covid-Schutzmassnahmen betroffen, die der Bund angeordnet hatte.

Im Kanton Freiburg gab es im Februar 10’495 Stellensuchende. Das sind 154 Personen weniger als im Januar, aber 2363 Personen mehr als im Februar 2020. Die Quote der Stellensuchenden ist um 0,1 Prozentpunkte auf 6,1 Prozent zurückgegangen. National beträgt dieser Wert 5,6 Prozent.

Ebenfalls im Februar hat das Amt für den Arbeitsmarkt 701 Gesuche um Kurzarbeit erfasst, die 5759 Arbeitnehmende betreffen. 

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