Mit der Rentenreform sollen Frauen künftig bis 65 Jahre arbeiten. Dagegen wehren sich Gewerkschaften und Frauenorganisationen. «Frauen verdienen immer noch deutlich weniger als Männer und sind in der Arbeitswelt generell benachteiligt», sagte Milka Miskovic vom Freiburger Gewerkschaftsbund gestern an einer Pressekonferenz. Erst wenn diese Ungleichheit aus der Welt geschafft sei, könne über eine Anpassung des Rentenalters diskutiert werden. Sie ruft nun zur Teilnahme an der Frauen-Demo vom 7. März in Bern auf. mir
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