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Luzerner Arzt aus «medizinischen und ethischen Gründen» ohne Maske

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Der Luzerner Arzt, dem im Zusammenhang mit Covid Verstösse gegen die Epidemiegesetzgebung vorgeworfen werden, hat zugegeben, in seiner Praxis keine Maske getragen zu haben. Er habe dies «aus medizinischen und ethischen Gründen» getan, sagte er am Montag vor Gericht.

«Ich hatte ein Schutzkonzept in der Praxis, aber ohne Maskenpflicht», sagte er. Der Nutzen der Maskenpflicht sei kleiner als der Schaden. Die Covidverordnung habe ihn als Arzt «unverhältnismässig eingeschränkt».

Die Staatsanwaltschaft hatte dem Arzt in einem Strafbefehl vorgeworfen, im Januar 2021 in seiner Hausarztpraxis in Ebikon LU die Maskenpflicht nicht durchgesetzt und in Anwesenheit von Patienten keine Hygienemaske getragen zu haben. Sie sprach deswegen eine Busse von 1000 Franken aus. Der Arzt akzeptierte den Strafbefehl nicht, weswegen es zur Verhandlung vor dem Bezirksgericht Hochdorf kam.

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