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+ Margrit Jungo-Lauper, St.Ursen

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Margrit Lauper wurde am 17. Dezember 1942 als zweites Kind von Xavier und Lina Lauper-Scherwey in Dürrenberg, Tentlingen, geboren. Mit ihren fünf Geschwistern erlebte sie eine frohe Kindheit. Nach der Schulzeit arbeitete sie in Freiburg als Näherin.

1964 schloss Margrit Lauper mit Hermann Jungo vom Struss, St. Ursen, den Bund des Lebens. 1965 wurden sie stolze Eltern von Sohn Markus. Eineinhalb Jahre später wurde mit Carmen die Familie komplett. Kurz danach zügelte die junge Familie ins Stöckli nach St. Ursen. Es folgten unbeschwerte Jahre im Kreise der Familie. Besonders viel bedeuteten ihr die jährlichen obligaten Sommerferien mit Familie und Verwandten in ihrem geliebten Grächen. Ihr ganzes Leben war für das Wohl der Mitmenschen und ganz besonders für das ihrer Familie bestimmt. Gegen aussen war Margrit Jungo-Lauper eher eine stille und unauffällige Person. Ihre grosse Leidenschaft galt dem Kochen, Backen und Basteln.

1990 zog Margrit Jungo-Lauper ins neu erbaute Haus ihrer Tochter Carmen und ihres Schwiegersohns Erich ein. Hier fand sie ein neues Zuhause. Ihr ganzer Stolz waren ihre Enkelkinder Jana, Nicolas, Larissa, Julian und Andres. Sie konnten auf das Grosi zählen und erfuhren von ihr viel Liebe und wurden kulinarisch verwöhnt.

Nach ihrem 65. Lebensjahr wurde ihr Leben durch gesundheitliche Probleme mehr und mehr eingeschränkt. Es folgten Spitalaufenthalte. Trotzdem verlor sie ihren Lebenswillen nicht und bewältigte den Alltag mit enormer Willensleistung lange Zeit weitgehend selbständig. Sie holte Kraft in ihrem Glauben und in ihrer Familie. Besonders geschätzt hat sie einen Jass oder ein feines Mittagessen im Restaurant, so letztmals an Ostern Ende März diesen Jahres.

Anfang April verschlimmerte sich ihr Zustand plötzlich. Margrit Jungo-Lauper war stets eine Kämpferin, aber jetzt schien die Zeit gekommen, für immer Abschied zu nehmen. Am Sonntag, den 29. Mai 2016, wurde sie, gestärkt durch das Sakrament der Letzten Ölung, im Kreise ihrer ganzen Familie erlöst. Eing.

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