Sie wurde zu Kranken gerufen und zu Sterbenden, die ihr ihre Sorgen anvertrauten, sie beschenkte die Allerärmsten, und sie hat zwei Wunder vollbracht und so Menschen vor dem Tod gerettet. Seit gestern darf sie nun als Heilige verehrt werden: Marguerite Bays, eine Näherin aus einfachen Verhältnissen, die im 19. Jahrhundert im Glanebezirk lebte. Papst Franziskus sprach sie gestern in Rom heilig. Dazu reiste auch eine Delegation aus der Schweiz an – neben vielen Pilgern auch Vertreter von kirchlichen und staatlichen Behörden, etwa Bischof Charles Morerod, Bundesrätin Karin Keller-Sutter sowie die beiden Staatsräte Jean-Pierre Siggen und Didier Castella. In Siviriez, wo Marguerite Bays lebte und jeweils zur Messe ging, wurde die Zeremonie im Vatikan auf Grossleinwand übertragen.
Berichte Seite 2
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.