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Meienberg im Film

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Cinéplus nimmt die Ausstellung «Warum Meienberg?» in der Kantons- und Universitätsbibliothek zum Anlass für eine dreiteilige Filmreihe mit Filmen von und über Niklaus Meienberg. Den Auftakt macht am Sonntag der Dokumentarfilm «Die Erschiessung des Landesverräters Ernst S.» (1976), in dem Richard Dindo und Niklaus Meienberg das bis dahin tabuisierte Thema der im Zweiten Weltkrieg erschossenen Landesverräter aufgriffen. Es war der erste Film, der sich kritisch mit der Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg auseinandersetzte. Die weiteren Filme der Reihe sind «Es ist kalt in Brandenburg (Hitler töten)» (26. Oktober) und «Der Meienberg» (2. November). cs

 Kino Rex, Freiburg. So., 12. Oktober, 18 Uhr.

 

 Das echte Leben ist anders

Der Ciné-Club der Universität Freiburg und die Dante-Alighieri-Gesellschaft Freiburg zeigen am Mittwoch Giuseppe Tornatores Film «Stanno tutti bene» aus dem Jahr 1990: Rentner Matteo fährt quer durchs Land, um seine fünf Kinder zu besuchen und trifft überall auf grosse Unterschiede zwischen den Erzählungen der Kinder und deren Lebensrealität. Der Film wird in der italienischen Originalversion mit deutschen und französischen Untertiteln gezeigt. cs

 Universität Miséricorde, Kinosaal 2029, Freiburg. Mi., 15. Oktober, 19.30 Uhr.

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