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Mit über zwei Promille: Mann ignoriert Polizeikontrolle und rast in Lauchfeld 

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Die Staatsanwaltschaft hat einen 35-jährigen Polen verurteilt. Er war in stark alkoholisiertem Zustand Auto gefahren und hatte eine Polizeikontrolle ignoriert. Auf der Flucht überquerte er ein Fahrverbot und landete in einem Lauchfeld.

Ein Pole wird wegen der Hinderung einer Amtshandlung, der einfachen Verletzung der Verkehrsregeln und des Fahrens in angetrunkenem Zustand zu einer unbedingten Geldstrafe von 120 Tagessätzen sowie zu einer Busse von 300 Franken verurteilt. Da der 35-Jährige bereits vier Vorstrafen wegen Vergehens gegen das Strassenverkehrsgesetz aufweist, hat die Staatsanwaltschaft die Geldstrafe unbedingt ausgesprochen. Das schreibt sie in einem Strafbefehl.

Mit über zwei Promille Alkohol im Blut hatte sich der Angeklagte im vergangenen Herbst ans Steuer seines Autos gesetzt. Auf dem Weg von Kerzers nach Murten begegnete er in Galmiz Polizeibeamten in Leuchtweste und mit Leuchtstab. Diese wollten ihn für eine Kontrolle anhalten. Der Beschuldigte ignorierte die Aufforderungen der Beamten und fuhr ohne anzuhalten an ihnen vorbei. Die Polizei folgte dem 35-Jährigen mit Blaulicht und Wechselklanghorn. Auf seiner Flucht überfuhr der Mann in Galmiz ein Durchfahrverbot an einem Bahnübergang, bevor er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Seine Fahrt endete in einem Lauchfeld.

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