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Murten verliert trotz einer kämpferischen Leistung

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Angetreten waren die Murtner, um den hohen Favoriten zu fordern. Von diesen Vorsätzen war im ersten Satz jedoch gar nichts zu sehen. Murten legte einen klassischen Fehlstart hin und schaffte es nur mit äusserster Mühe das eigene Punktekonto in den zweistelligen Bereich anzuheben. Neben Schwierigkeiten in der Annahme gelangen nur selten erfolgreiche Angriffe. Nach diesem ersten Satz deutete alles auf eine diskussionslose 3:0-Niederlage hin.

Punkte über aussen

Der zweite Satz brachte dann aber eine Überraschung. Nichts erinnerte mehr an die klaren Verhältnisse im vorhergehenden Durchgang. Murten kam mit den fordernden Services der Berner nun viel besser zurecht und begann urplötzlich auf der Aussenposition zu punkten.

Auch das Blockverhalten vonMurten wurde besser und die Feldabwehr begann nun zu reüssieren. Die Folge war – zur Verblüffung aller anwesenden Zuschauer – der 1:1-Satzausgleich. Das Spiel war somit wieder offen.
Münsingens Volleyballer waren nun gewarnt und leisteten sich in der Folge wieder weniger Fehler. So entwickelte sich eine über weite Teile offene Begegnung auf ansprechendem Niveau. Den Unterschied machte schliesslich gegen Ende der Sätze 3 und 4 Münsingens erfahrener Spielertrainer Bonaria mit längeren Serviceserien, welche die sonst tadellose Freiburger Annahme vor entscheidende Probleme stellten.

«Der Service entschied»

Murten-Coach Cyril Sansonnens zum Spiel: «Ich bin zufrieden mit der Mannschaft. Vor allem, dass wir trotz des harzigen Starts wieder ins Spiel zurückgefunden haben. Münsingen ist eine starke Mannschaft, die am Block nur sehr schwer zu überwinden ist. Das Entscheidende waren die Services. Unsere waren zu harmlos, während ihre teilweise sehr gut waren.»

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