Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Murten Volleyball: Drei Stunden Autofahrt und null Punkte

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die 1.-Liga-Volleyballer von Murten haben gegen Servette Star-Onex 1:3 verloren und mussten sich in der Tabelle von den Genfern überholen lassen.

«Zu spät angefangen, Volleyball zu spielen», ärgerte sich Murtens 1.-Liga-Trainer Michael Schulze nach der 1:3-Niederlage gegen Servette Star-Onex. Er hatte erneut auf das 6:2-System gesetzt, um immer drei Angreifer am Netz zu haben. Das zahlte sich aber diesmal nicht aus: Bei zu inkonstanter Annahme gelang es den Murtnern nicht, die gut organisierte Verteidigung von Servette auszuspielen. Die Gäste kassierten in den ersten beiden Sätzen Aufschlagserien gegen sich, die nicht mehr aufgeholt werden konnten.

Servette mit breiterem Kader

Schulze stellte ab Satz drei auf 6:1 um, und es entspann sich ein Schlagabtausch auf Augenhöhe mit teils sehr langen Ballwechseln. Der Murtner Block hatte sich besser auf die Angreifer eingestellt, die Annahme funktionierte jetzt und vor allem Yann Bortoluzzi übernahm viel Verantwortung im Angriff. Bei einer Aufschlagserie durch Guilan Tosio ging der Satz an die Löwen. Auch im letzten Satz setzte sich keine der beiden Mannschaften ab. Aber Servette hatte den grösseren Kader und konnte ohne Qualitätsverluste frische Spieler einwechseln, sodass sie diesmal den Schlussspurt für sich entschieden. «Das war eine super Mannschaft und wir waren dicht dran. So schlecht sind wir also auch nicht», versuchte Mittelblocker Noé Zaugg die getrübte Stimmung nach dem Spiel etwas aufzuhellen. cjt

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema