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Murtens Volleyballer mit durchwachsenem Auftakt ins 2024

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Im ersten Spiel nach der Weihnachtspause taten sich die ersatzgeschwächten 1.-Liga-Volleyballer aus Murten schwer gegen den Tabellenneunten Cern und gewannen nur 3:2.

Anders als im Hinspiel ging Murten gegen Groupement Sportif du Cern mit dem Service zu leichtfertig um. Es gab deutlich zu viele Fehler bei zu wenig Wirkung. Noch schmerzhafter war aber die Abnahmeschwäche: Es fehlte an der Genauigkeit, Schnellangriffe waren oft nicht mehr möglich und über die Aussenpositionen konnte aus den Notzuspielen oft zu wenig Druck aufgebaut werden. Dadurch kam Cern zu vielen guten Gegenangriffsmöglichkeiten, die sie dankbar annahmen. Zwar konnte Yuma Tenner auf der Diagonalposition den gegnerischen Hauptangreifer einige Male sehenswert abblocken, das konnte aber nicht die Punkte ausgleichen, die durch vergebene Chancen aus der Abnahme verloren gingen. «Cern hat sich den Punkt verdient! Wir können froh sein, dass wir noch gewonnen haben», sagte Coach Michael Schulze nach dem Spiel. Denn drei Sätze waren sehr durchwachsen verlaufen und nur zwei Sätze überzeugend. Den Sieg im Endspurt leitete Andri Baumgartner mit einer Aufschlagserie ein. Cern war stehend k.o. und kam im letzten Satz nicht mehr über fünf Punkte hinaus. cjt

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