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Naturnahe Gewässer bedeuten Ackerlandverlust

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 Das 2011 verschärfte Gewässerschutzgesetz stösst Bauern und Kantonen sauer auf. Vor allem der sogenannte Gewässerraum sorgt für Kritik: Alle Gewässer erhalten links und rechts einen Streifen. Er soll verhindern, dass Schadstoffe ins Wasser gelangen. Insgesamt 20 000 Hektaren Land dürfen ab Ende 2018 nicht mehr umgegraben und nur noch extensiv bewirtschaftet werden. Mehrere Kantone fordern mit Standesinitiativen mehr Spielraum beim Festlegen dieses Korridors. Heute berät der Ständerat darüber. Die vorbereitende Kommission rät zur Ablehnung. mos

Bericht Seite 16

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