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Neuer Lebenssinn dank Widerstand

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«Der Führer hat mir meinen Sohn ermordet!» Diesen Text schreibt ein Berliner Ehepaar auf 200 Postkarten, die es verteilt, um zum Widerstand gegen Hitler aufzurufen. Die Geschichte des Paares, dessen einziger Sohn im Westfeldzug gefallen ist und das im gemeinsamen Widerstand einen neuen Lebenssinn findet, erzählen das Alte Schauspielhaus Stuttgart und das Euro-Studio Landgraf im Bühnenstück «Jeder stirbt für sich allein». Am kommenden Donnerstag ist die im vergangenen Herbst uraufgeführte Inszenierung bei «Theater in Freiburg» zu sehen. In den Hauptrollen brillieren die bekannten Darsteller Peter Bause und Hellena Büttner.

Das bewegende Stück, inszeniert von Volkmar Kamm, basiert auf dem gleichnamigen Roman des deutschen Schriftstellers Hans Fallada. In gerade mal drei Wochen hatte dieser das Buch 1946 in einer Nervenklinik geschrieben. Einem breiten Publikum wurde der Roman erst in den letzten Jahren bekannt, nachdem er 2009 in einer englischen Übersetzung grosse Erfolge gefeiert hatte. 2011 erschien das Buch erstmals in einer ungekürzten Fassung auf Deutsch. cs 

Equilibre, Freiburg. Do., 5. Februar, 19.30 Uhr.

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