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Neuer Platz an der Cardinal-Kreuzung wird nach Frauenrechtlerin benannt

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Der neue Platz an der Kreuzung der Cardinal-Unterführung in der Stadt Freiburg hat einen Namen erhalten: Liselotte-Spreng-Platz. Die Stadt Freiburg habe den Platz nach einer Vorkämpferin der Frauenrechte benannt und am Dienstag, in Anwesenheit von Liselotte Sprengs Nachkommen, das Strassenschild mit ihrem Namen enthüllt. «Die Stadt ehrt so eine Frau, die sowohl in der Medizin als auch in der Politik eine Pionierin war», schreibt die Stadt in einem Communiqué. 

Liselotte Spreng kam 1912 in Biel auf die Welt und machte 1935 ihren Abschluss in Medizin. Vier Jahre später zog die Allgemeinmedizinerin nach Freiburg und eröffnete mit ihrem Mann – einem Gynäkologen – eine Praxis. Dadurch kam sie mit diesem medizinischen Fachgebiet in Kontakt und gab als erste Frau im Kanton Freiburg Geburtsvorbereitungskurse. Spreng gehörte zu den ersten Frauen, die ins eidgenössische Parlament gewählt wurden. Von 1971 bis 1983 war sie als Nationalrätin und von 1971 bis 1976 für die FDP im Grossen Rat in Freiburg tätig. 

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