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Nicht alle Vermögenden sind auf Rosen gebettet

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Ein Leserbrief zum Artikel «So geht es den Rentnerinnen und Rentnern», FN vom 23. Januar

Es stimmt, dass es uns Rentnerinnen und Rentner im Vergleich zu früheren Zeiten gut geht, und wo nicht, helfen die Sozialwerke aus. Es stimmt auch, dass die meisten gut situiert sind und Vermögen haben. Doch mit dem Vermögen ist es so eine Sache: Wer ein eigenes Haus hat, kann je nach Wohnlage bald mal zu den Millionären gehören. Aber wenn die liquiden Mittel alle in den Unterhalt der Liegenschaft investiert werden (müssen), gibt es trotzdem Engpässe. So muss ich nach 25 Jahren die Heizung ersetzen (von Stückholz auf Pellets), und die kostet mich mehr als eine ganze Jahresrente (AHV+PK)! Dank Bankkredit kann ich die Investition auf zwei Jahre verteilen, aber da ich durch den Eigenmietwert immer in eine höhere Steuerprogression komme, geht schon ein Drittel meiner Jahresrente mit den Steuern weg, ein weiteres Drittel durch Versicherungen und Krankenkassen. Da bleibt nicht mehr viel übrig! Eine 13. AHV-Rente am Jahresende, an dem auch noch alle Versicherungen fällig werden, wäre ein Segen! Und wer die Maximalrente von 2450 Franken bezieht und sie wohl nicht nötig hat, ist ja durchaus frei, diese zu spenden: für die Heilsarmee, für La Tuile, für Organisationen, die sich ums Wohl von Minderbemittelten kümmern.

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