20 Jahre nach dem Sturm Lothar haben sich die FN mit Förster Daniel Pürro in den Plasselbschlund aufgemacht. Pürro erklärt, wie sich der Wald nach dem Orkan entwickelt hat. Der Plasselbschlund war 1999 jenes Gebiet im Sensebezirk, das am stärksten getroffen wurde. Ganze Waldflächen wurden ausradiert. Das Aufräumen zog sich wegen grosser Schneemengen in die Länge – und später kam der Borkenkäfer. Heute sind einige Gebiete Waldreservate, in denen der Mensch nicht eingreift.
nas/im
Bericht Seiten 2 und 3
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