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Olof-Palme-Preis für Frauenrechtlerinnen aus Ukraine, Türkei und Iran

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Drei Menschenrechtsaktivistinnen aus der Ukraine, Türkei und dem Iran werden in diesem Jahr mit dem schwedischen Olof-Palme-Preis ausgezeichnet. Das gab der Olof-Palme-Gedächtnisfond in Stockholm bekannt.

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Drei Menschenrechtsaktivistinnen aus der Ukraine, Türkei und dem Iran werden in diesem Jahr mit dem schwedischen Olof-Palme-Preis ausgezeichnet. Das gab der Olof-Palme-Gedächtnisfond in Stockholm bekannt.

Die Ukrainerin Marta Tschumalo, Eren Keskin aus der Türkei und die Iranerin Narges Mohammadi kämpften in einer Zeit von durch Krieg, Gewalt und Unterdrückung bedrohten Menschenrechten für die Freiheit von Frauen, so die Stiftung. Gemeinsam mit vielen Mitstreiterinnen hätten sie andere inspiriert und den Weg für diejenigen jungen Frauen und Männer geebnet, die nun den Kampf für die grundlegenden Rechte aller Menschen weiterführten.

Der Preis ist mit insgesamt umgerechnet knapp 93 000 Franken dotiert und wurde 1987 in Gedenken an Schwedens Ministerpräsidenten Olof Palme geschaffen, der ein Jahr zuvor in Stockholm ermordet worden war. Zu den früheren Preisträgern zählen die Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege und Aung San Suu Kyi. Geehrt werden die diesjährigen Preisträgerinnen am 1. Februar auf einer Preiszeremonie im Stockholmer Konzerthaus.

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