Boris Mbala wehrte sich am Mittwochabend im St. Leonhard nach Kräften. Der ehemalige Olympic-Captain, der mittlerweile das Trikot der Genfer trägt, holte 22 Punkte und 12 Rebounds. Er war damit der Hauptverantwortliche dafür, dass Freiburg mehr zu beissen hatte als üblich. Nach drei Vierteln führten die Gäste aus Genf 59:54. Doch einmal mehr fand Olympic, bei dem die Last auf mehr Schultern verteilt war als beim Gegner, einen Weg, um doch noch zu gewinnen. Der 79:76-Erfolg war der 23. Sieg im 24. Meisterschaftsspiel.
Telegramm
Olympic – Genf 79:76 (18:16, 21:16, 15:27, 25:17)
St. Leonhard – 1037 Zuschauer – SR: Papaioannou/ Demierre/ Mazzoni.
Freiburg Olympic: Nottage (5), Martin (9), Sane (7), Ducommun (9), Jurkovitz (4); Williams (14), Kazadi (13), Cotture (12), Green (0), Leyrolles (6).
Genf: Gravet (10), Mbala (22), Armus (11), Colon (2), Zinn (14); Williams (11), Eyenga (2), Dentlinger (4).
Rangliste: 1. Freiburg Olympic 24/46. 2. Massagno 24/34. 3. Vevey Riviera 24/34. 4. Lions de Genève 24/30. 5. Union Neuchâtel 24/22. 6. Monthey 24/20. 7. Pully Lausanne 24/18. 8. Nyon 25/18. 9. Lugano Tigers 25/18. 10. Starwings Regio Basel 24/2.
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