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Open-Air-Kunstausstellung in Wünnewil-Flamatt lädt dazu ein, sieben Kunstschaffende kennenzulernen

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An verschiedenen Ecken in Wünnewil und Flamatt sind derzeit Skulpturen zu entdecken. Diese Openair-Ausstellung ist ein Appetithäppchen auf einen grösseren Anlass Ende Juni, nämlich «Kunst im Zeughaus».

Sie stehen beim Friedhof, begrüssen die Kunden bei einem Möbelgeschäft, ziehen vor den Banken das Auge auf sich oder fallen bei der Kirche und der Schule auf: Seit Kurzem sind die Kunstwerke von sechs Künstlern und einer Künstlerin im Rahmen der Ausstellung «Kunst im öffentlichen Raum» in Wünnewil und Flamatt zu sehen.

«Wir wollten schon lange einmal Kunst im Dorf realisieren», sagt Werner Keist, ausstellender Künstler und Mitorganisator. «Nun haben wir uns entschlossen, erst einmal klein an zu fangen.» Der Anlass steht unter dem Motto «Entdecken Sie Kunst in Wünnewil und Flamatt» und soll den Leuten die Arbeit von regionalen Kunstschaffenden näher bringen.

Als Appetithappen

Zugleich ist diese Openair-Kunstausstellung auch eine Art Vorprogramm zu «Kunst im Zeughaus.» Der 2017 stattgefundene Anlass mit einer Ausstellung, Konzerten und einem breiten Rahmenprogramm ist vielen Besuchern immer noch in guter Erinnerung. Eigentlich war letztes Jahr eine Neuauflage vorgesehen. Wegen der Corona-Pandemie ist «Kunst im Zeughaus» nun auf dieses Jahr verschoben worden. Vom 18. bis 27. Juni werden die Räumlichkeiten des alten Zeughauses in Flamatt unter dem Motto «Licht, Formen und Farben» für eine kurze Zeit zu neuem Leben erweckt.

Gut sichtbar

Die Organisatoren hoffen, mit der Kunstausstellung im Aussenbereich ein paar Leute mehr zur Ausstellung in Flamatt zu motivieren. «Ich denke, es ist gut, mit der Kunst zu den Leuten zu gehen», sagt Werner Keist. Die Ausstellplätze der nun aktuellen Ausstellung sind deshalb so gewählt, dass sie beim Vorbeigehen gut sichtbar sind. Die Gemeinde beziehungsweise die Kulturkommission will mit dieser Aktion den Künstlerinnen und Künstler eine Plattform geben, ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen.

«Wir haben bewusst Kunstschaffende aus der Region angefragt, welche grössere Objekte kreieren», so Werner Keist. Wie er sagt, sind die Eigentümer der ausgewählten Plätze schnell zu begeistern gewesen. Die Kunstwerke können unabhängig von Corona-Auflagen während der ganzen Ausstellungszeit frei besichtigt werden. Die Ausstellung läuft noch bis zum 4. Oktober 2021.

Informationen

Sieben Mal Kunstschaffen

Bei der Ausstellung «Kunst im öffentlichen Raum» zeigt Christa Lienhard unter dem Titel «Frauengespräch» Maschendrahtfrauen. J.R. Bauer zeigt die Werke Endstation Sehnsucht, Angst essen Seelen auf sowie Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Von Werner Keist sind unter dem Titel «Mit Kopf, Herz und Hand» Metall-, Holzskulpturen zu sehen. Kuno Perler zeigt eine 2-teilige Skulptur «Sensler Paar». Raphael Tschachtlis, grosse Holzfaust ist nicht zu übersehen. Er hat dem Werk den Titel «Es liegt in unserer Hand» gegeben.

David Werthmüller zeigt eine Eisenplastik namens Venus und Manfred Zurkindens Skulpturen aus Metall, Stein und Holz stehen unter dem Titel «Aufwind». Das dieses letztgenannte Werk bei der Davidskirche in Flamatt steht, wird Pfarrer Christoph Gasser im Pfingstgottesdienst Bezug dazu nehmen.

Ein organisierter Rundgang ist gemäss Werner Keist nicht vorgesehen, doch plant die Kirchgemeinde Wünnewil-Flamatt-Ueberstorf am 28. Mai um 19 Uhr eine Führung zu den Kunstwerken, die in Flamatt stehen. Bei jedem Objekt stehen Informationstafeln mit dem Namen des Künstlers oder der Künstlerin, dem Titel des Kunstobjekts und den Kontaktangaben. im

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