1423 Sensler Jugendliche besuchen derzeit die Orientierungsschulen in Tafers, Plaffeien, Wünnewil und Düdingen. Der Betrieb dieser vier Zentren liegt in den Händen eines Verbandes, dem alle 19 Sensler Gemeinden angehören. Das System funktioniert seit 25 Jahren und zeichnet sich zum Beispiel durch ein spezielles Finanzierungsmodell für die Betriebs- und Renovationskosten aus. Dieses beruht auf dem Solidaritätsprinzip: Finanzstärkere Gemeinden bezahlen mehr als finanzschwächere. Zudem sorgt der Verband dafür, dass alle Zentren bei der Infrastruktur auf dem gleichen Stand sind.
Walter Fasel, Präsident des OS-Verbandes, und Berthold Rauber, langjähriger Sekretär-Kassier, erklären im Gespräch mit den FN, wie sich die OS Sense im Laufe der Jahre entwickelt und in welchen Bereichen der Verband öfters Pionierarbeit geleistet hat. im
Bericht Seite 2