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Pensioniertengruppe des VPOD fordert Rentenerhöhung

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Die Pensioniertengruppe der VPOD will eine Erhöhung der Pensionskasse von mindestens 2,74 Prozent. Somit erklärt sie den Entscheid der Pensionskasse des Staatspersonals Freiburg als nicht gerechtfertigt.

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Die Pensioniertengruppe des Verbands des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) verlangt eine Erhöhung der Renten um 2,74 Prozent. Das geht aus einer Medienmitteilung der Gewerkschaft hervor. Die Forderung folge auf den Beschluss der Pensionskasse des Staatspersonals Freiburg (PKSPF), die Renten nicht neu zu indexieren.

Sie stützt sich laut Mitteilung auf die Tatsache, dass es der PKSPF finanziell gut gehe und ihr Deckungsgrad einer der höchsten in der Westschweiz sei. Zudem seien die Renten seit 2011 nicht mehr angehoben worden, während die Lebenshaltungskosten deutlich gestiegen seien. Der Entscheid der PKSPF habe katastrophale soziale Folgen für Pensionierte mit tiefen Renten.

Die Pensioniertengruppe des VPOD verlangt, dass der Vorstand der PKSPF den Entscheid unverzüglich widerruft und die Renten mit einer Erhöhung von 2,74 Prozent an die Teuerung anpasst, das sei ja auch bei den Löhnen der Staatsangestellten geschehen. Sie ruft zudem alle Rentnerinnen und Rentner des Kantons dazu auf, sich hierfür zu mobilisieren.

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