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Perfektes Wochenende für die 1.-Liga-Volleyballteams

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Perfektes Wochenende für die Deutschfreiburger 1.-Liga-Volleyballerinnen: Fri Spike und Murten blieben ohne Satzverlust, und auch Düdingen II holte sich das Punktemaximum.

Im Duell der beiden 1.-Liga-Neulinge NNV Fri Spike und Gibloux erwischten die Düdingerinnen den schlechteren Start. Viele Eigenfehler und Mühe bei der Annahme sorgten dafür, dass die Gäste immer ein paar Punkte vorne lagen. Nach und nach fand Fri Spike zu seiner Stabilität in der Defense und in der Annahme und konnte dank mehr Variation im Angriff punkten. Auch nach einem Timeout von Gibloux beim Spielstand von 18:12 liessen die Gastgeberinnen nicht nach und holten sich den Startsatz mit 25:13.

Nach dem Seitenwechsel erarbeitete sich Gibloux einen grossen Sieben-Punkte-Vorsprung. Doch auch hier schaffte es Fri Spike, wieder aufzuholen, was die Gegnerinnen zu einem Timeout zwang (11:10). Die Serviceserien von Léane Bollinger und Valerie Zbinden setzten Gibloux weiter unter Druck. Mit einigen Spielerinnenwechseln und einem weiteren Timeout (20:12) versuchte der Gast Gegensteuer zu geben, doch der Satz ging erneut an Fri Spike (25:15).

Danach wurde das Spiel ausgeglichener, die Punkte lagen nah beieinander. Einen zwischenzeitlichen kleinen Vorsprung holte Gibloux auf, was Fri-Spike-Trainer Dario Bettello bei 21:18 zu einem Timeout zwang. Nach diesem konnten sich die Düdingerinnen durchsetzen (25:20) und mit ihrem vierten Sieg in Folge Gibloux in der Tabelle überholen.

Murten zurück auf der Siegerstrasse

Nach der Niederlage im Spitzenkampf versuchte Murten bei Cheseaux auf die Siegerstrasse zurückzufinden. Das Unterfangen startete durch eine erste Serviceserie von Sybille Allegrini und einer 6:1-Führung optimal. Die Seeländerinnen spielten einen fast perfekten Satz, holten sich mit nur zwei Eigenfehlern (Servicefehler) den 25:11-Sieg. Den Schwung konnte Murten in den zweiten Durchgang mitnehmen und wieder vorlegen. Aber dann drehte sich das Blatt. Die Waadtländerinnen machten weniger Eigenfehler und zeigten mehr gute Aktionen als im ersten Satz. Dafür stieg bei den Murtnerinnen die Eigenfehlerquote. So konnte Cheseaux auf- und überholen. Bei 16:16 waren die beiden Teams wieder gleichauf, ehe sich Murten dank einer Serviceserie von Nathalie Meier und vielen guten Angriffen von Kathrin Helfer doch noch mit 25:21 durchsetzte.

Der dritte Satz blieb bis 18:18 auf Messers Schneide, auch weil Murten wieder mehr Eigenfehler produzierte. Gegen Ende des Satzes konnten sich die Seeländerinnen wieder stabilisieren und druckvoll zum Matchgewinn servieren (25:21).

Düdingen II nach Startschwierigkeiten souverän

Nachdem bei Düdingen II zuletzt etwas der Wurm drin war, haben die jungen Power Cats gegen Pruntrut wieder einen Sieg feiern können. Allerdings bekundeten sie im Jura zu Beginn einige Mühe. Ihre Gegnerinnen zeigten sich kämpferisch und verteidigten etliche Angriffe der Senslerinnen. So ging der erste Satz mit 23:25 verloren.

Nach dem Seitenwechsel setzte Düdingen die Jurassinnen mit ihren druckvollen Anspielen so unter Druck, dass sich eine Sieben-Punkte-Führung ergab. Der komfortable Punktestand ermöglichte es, verschiedene Spielzüge auszuprobieren. So punkteten die Power Cats vermehrt über die Mitteposition und gewannen den Satz mit 25:19. Auch im dritten Satz dominierte Düdingen weiter. Gegen die druckvollen Aufschläge, variantenreichen Angriffe und stabile Annahmen fand Pruntrut kein Rezept. Weder Timeouts noch die Spielerwechsel veränderten den Spielverlauf. So resultierte am Ende ein klares 25:18. Weil Düdingen sein Spiel auch im vierten Satz konsequent durchzog, holte es sich mit 25:16 überlegen den Sieg und konnte sich wieder in die vordere Tabellenhälfte vorschieben. vz/sa/ll/ms

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