Pfarrei Schmitten genehmigt Rechnung und Budget

Die Pfarreibürgerinnen und -bürger von Schmitten haben die Rechnung 2022 und das Budget 2023 genehmigt und ihren langjährigen Pfarreipräsidenten verabschiedet.

An der Pfarreiversammlung in Schmitten haben 40 Pfarreibürgerinnen und Pfarreibürger teilgenommen. In seinem Jahresbericht machte der Pfarreipräsident Norbert Lehmann einen Rückblick über die letzten zehn Jahre, in denen er als Pfarreipräsident amtete. Er ist nach dieser Zeit aus dem Pfarreirat zurückgetreten. Ebenso hat Helen Zbinden ihre Demission eingereicht. Neu wurden Imelda Zosso und Mario Amacker in den Pfarreirat gewählt. Ebenso wurden die bisherigen Pfarreiräte Andreas Amstutz, Magnus Lehmann und die Pfarreirätin Nicole Jenny wiedergewählt, wie die Pfarrei mitteilt.

Den Jahresbericht der Pastoralgruppe trug Gérald Rudaz vor. Er gab Einblick in die vielseitige Tätigkeit der Pastoralgruppe und erwähnte, dass auch sie auf der Suche nach neuen Mitgliedern ist. Die Versammlung hat die Jahresrechnung 2022 mit einem Gewinn von 101’772 Franken genehmigt. Im laufenden Jahr sind in der Pfarrei Schmitten keine grösseren Investitionen vorgesehen. Der Voranschlag 2023 schliesst ausgeglichen. Er wurde mit einem Bezug aus dem Reservefonds von 17’474 Franken genehmigt. 

Weiter hat die Versammlung Markus Diesbach und Pascal Reidy (bisher) sowie Hubert Zumwald (neu) in die Finanzkommission gewählt. Er ersetzt Anita Boschung, die nach 15 Jahren im Amt feierlich verabschiedet wurde. Mario Amacker wurde als Pfarreivertreter für die Versammlung der katholischen kirchlichen Körperschaft gewählt und ersetzt Martha Baeriswyl. Auch sie wurde verdankt und feierlich verabschiedet. Vor dem Schlusswort von Pfarrmoderator Hubert Vonlanthen hat die Pfarrei dem abtretenden Pfarreipräsidenten Norbert Lehmann für sein langjähriges Engagement für die Pfarrei Schmitten gedankt und ihm ein Präsent überreicht.