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Picknick, Take-away oder Mensa – Worauf Mittelschüler Appetit haben

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Viele Menschen fragen sich regelmässig, was sie denn heute essen könnten. Dass Mittelschüler hierbei keinesfalls eine Ausnahme darstellen, beweist eine anonyme Umfrage, die im Rahmen des ZiG-Projektes unter den Schülerinnen und Schülern der drei Stadtfreiburger Gymnasien durchgeführt wurde.

Grosses Angebot

Sowohl das Gambach als auch das Heilig Kreuz und das St. Michael verfügen über eine eigene Mensa oder Cafeteria, und auch sonst fehlt es in der Stadt nicht an Verpflegungsmöglichkeiten. Von günstigen Take-away-Angeboten bis hin zu edlen Restaurants: In Freiburg findet man immer etwas zu essen. Das grosse Angebot wird von der Mehrheit der Schülerinnen und Schüler denn auch rege genutzt.

Für diejenigen, welche lieber das Essen von zu Hause mitnehmen wollen, bieten alle Kollegien Aufenthalts- und Essräume an. Dort kann man sein Essen aufwärmen und sich mit Freunden treffen. Gerade viele Schülerinnen und Schüler des Kollegiums Heilig Kreuz bevorzugen es mehrheitlich, das Essen von zu Hause mitzubringen. Wer sein Mittagessen in der Stadt kauft, greift nich selten zu den Klassikern Döner und Chinesisch Süss-Sauer. Doch wer kommt für das Mittagessen auf? «Die Bezahlung für meine Ernährung übernehmen meine Eltern», war die Antwort, bei der alle Schülerinnen und Schüler übereinstimmten.Im Zusammenhang mit der Ernährung stellt sich auch immer die Frage, wie wichtig gesundes Essen ist. In den Fällen der von uns Befragten wurde zwar Wert auf eine gesunde Ernährung gelegt. Bei der Einhaltung von Essensregeln nahmen es die Befragten aber jeweils nicht ganz so streng. Gerade am Wochenende sieht die Ernährung der Jugendlichen ganz anders aus. Im Ausgang wird viel mehr ungesunde Nahrung eingenommen. Bei den Getränken werden Süssgetränke und Alkohol dem Mineralwasser vorgezogen. «Die Erklärung dafür ist ziemlich einfach: Wenn ich am Wochenende in den Ausgang gehe, will ich mich amüsieren, mal etwas anderes essen und trinken. Zum Beispiel ein Bier oder vielleicht ein Glas Wein», meinte dazu ein Schüler, der bereits über 16 Jahre alt ist.

Abschliessend noch ein Geheimtipp der Schüler: Vorausplanen und sich jeweils beeilen, wenn man nicht zu lange auf das Essen warten will. Denn je nach Lektion fällt die Mittagspause kürzer aus.

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