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Pilotprojekt zur Corona-Impfung von Unternehmen

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Unternehmen sollen ihre Mitarbeitenden impfen können. Dazu lanciert der Kanton Freiburg ein Pilotprojekt. Zudem sind Impfungen nun in Apotheken möglich.

Grossunternehmen sollen impfwillige Mitarbeitende schneller impfen können. Um dies zu testen, führt der Kanton Freiburg diese Woche ein Pilotprojekt durch. Das schreibt die Gesundheitsdirektion in einem Communiqué. Bis am Freitag finden deshalb im Impfzentrum im Forum Freiburg am Abend zusätzliche Impfungen statt. Daran beteiligen sich Unternehmen wie die Freiburgischen Verkehrsbetriebe TPF, Micarna und Elsa-Mifroma. Pro Abend sollen 400 Personen geimpft werden. Die Unternehmen garantieren, dass die Impfungen freiwillig und anonym durchgeführt werden.

Nach der Pilotphase werde die Gesundheitsdirektion die Möglichkeit für zusätzliche Impfzeitfenster für weitere Unternehmen und grosse Institutionen wie die Universität prüfen.

Impftermine in Apotheken und Arztpraxen

Seit Montag ist es Apotheken möglich, Impfungen durchführen. Die meisten würden damit am 31. Mai beginnen, heisst es in der Mitteilung. Bisher haben sich 29 Apotheken angemeldet. Zudem gibt es derzeit 21 Arztpraxen, die Impfungen anbieten. 

Laut der Gesundheitsdirektion sind zurzeit 30 Prozent der Freiburger Bevölkerung mit mindestens einer Impfdosis geimpft.

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