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Pistolenschützen Schmitten-Flamatt nur knapp am Podest vorbei

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Wie schon im Vorjahr belegten die Pistolenschützen Schmitten-Flamatt am Schweizer Gruppenmeisterschaftsfinal in Wil SG den undankbaren vierten Platz.

Die besten 15 von insgesamt 160 schweizweit gestarteten Gruppen, darunter Bulle, Romont Glâne und Schmitten-Flamatt aus dem Kanton Freiburg, qualifizierten sich nach drei Heimrunden für den Schweizer Final der Gruppenmeisterschaft 10 m mit der Luftpistole vom Samstag in Wil.

Bereits in den drei Heimrunden liess das Quartett von Lausanne Carabiniers (Cédric Grisoni, Alvaro Garcia, Gérald Hippias, Michael Witschi) als Sieger die Muskeln spielen. Im Halbfinal war es nicht anders. Sie gewannen diesen mit 1493 Punkten vor Genève Arquebuse 1 (1484) und Biasca (1481 Punkte). In Tuchfühlung mit der Spitze waren die Sportschützen Schmitten-Flamatt mit Dominik Brülhart, Gregory Emmenegger, Laurent Stritt und Jessica Waeber, die punktgleich mit den vierten Zunzgen-Tenniken den fünften Rang mit 1474 Punkten belegten. Freiburger Meister Bulle qualifizierte sich mit 1467 Punkten im sechsten Rang ebenfalls für das Masterfinale der besten acht Teams des Halbfinals. Romont Glâne schied mit 1447 Punkten im 12. Rang aus.

Hochspannung im Masterfinal

Im Masterfinal wurden die Karten neu gemischt. Das nervenaufreibende Finalprogramm – in Zehntelswertung gemessen – hatte es in sich. Die Teams mussten zuerst zweimal fünf Schüsse in 250 Sekunden absolvieren. Anschliessend erfolgte ein Ausscheidungsschiessen, wobei jedes Mal nach zwei zusätzlichen Einzelschüssen in je 50 Sekunden das letztplatzierte Team ausschied. Die am Schluss übrig gebliebenen zwei Teams kämpfen mit den beiden letzten Einzelschüssen um Gold und Silber.

Bereits nach der zweiten Eliminationsrunde schied Mitfavorit Bulle aus und belegte den siebten Schlussrang. Eine Runde später erwischte es Vorjahressieger Zürich Stadt. Nach dem 19. Schuss lag Schmitten-Flamatt mit 0,6 Punkten Vorsprung auf Zunzgen-Tenniken auf Bronzekurs, während die Teams von Lausanne Carabiniers und Genève Arquebuse 1 die Rangliste klar anführten. Der 20. Schuss musste über Bronze entscheiden. Dabei gelang Sandro Lötscher (ehemals Schmitten-Flamatt) und dem Kaderschützen Adrian Schaub je eine 10,8 und sie konnten zusammen mit Tanja Spiess (9,5 Punkte) und Hans Beck (9,7 Punkte) das Blatt zugunsten von Zunzgen-Tenniken wenden. Mit 1,6 Punkten Rückstand belegte Schmitten-Flamatt wie bereits im Vorjahr den undankbaren vierten Rang. An der Spitze liess das Quartett aus Lausanne nichts mehr anbrennen und wurde erstmals Schweizer Meister. Silber ging an Genève Arquebuse 1 mit dem Freiburger Steve Demierre.

Düdingen Junioren chancenlos

Im Masterfinal der Junioren siegte Hirslanden-Riesbach mit 681 Punkten. Auf dem zweiten Rang klassierte sich wie im Vorjahr Frauenfeld, Bronze ging an St.Antönien. Nach einem Fehlschuss von 2,5 Punkten musste Düdingen mit Alice und Lauriane Ambrosini sowie Aria Heid seine Medaillenambitionen bereits frühzeitig begraben und klassierte sich auf dem achten Schlussrang.

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