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Pöstler-Ehepaar geht in Pension

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Nach insgesamt 61 Jahren im Dienste der Post gehen Hans und Anni Jutzet Ende Oktober in Pension. Blicken die Eheleute, die während 21 Jahren die Poststelle in ihrer Heimatgemeinde St. Silvester geführt haben, auf die vielen gemeinsamen Dienstjahre zurück, kommen Erinnerungen an schöne, aber auch an schwierige Zeiten in ihrem Berufsleben auf.

Hans Jutzet, der während37 Jahren bei der Post tätig war, erinnert sich gerne daran, wie er 1991 zusammen mit seiner Frau den Postschalter in St. Silvester übernommen hat. Natürlich sei es nicht immer einfach gewesen, den ganzen Tag zusammen zu sein. «Im Grossen und Ganzen haben wir das aber sehr gut gemeistert», sagt der dreifache Vater, «ich würde es jedenfalls sofort wieder so machen.» Und Anni Jutzet – auf 24 Jahre bei der Post zurückblickend – stimmt zu: «Wir haben uns gut ergänzt.» Sie hätten die Freiheit genossen, als Briefträger und Posthalter früher auch mal einen Schwatz mit Kunden halten zu können, erzählt Hans Jutzet: «Etwas, das im Job heute leider nicht mehr möglich ist.»

 Als die Poststelle in St. Silvester 2012 geschlossen wurde, sei das eine grosse Enttäuschung für ihn gewesen, erklärt Hans Jutzet. Zusammen mit seiner Frau sei er dann vom Postteam in Tafers aber sehr gut aufgenommen worden. «Das hat es für uns beide leichter gemacht», sagt Anni Jutzet, «schlussendlich hat das Positive in unserem Job immer überwogen.»

Traurig, dass ihr Berufsleben nun an ein Ende kommt, sind Jutzets trotzdem nicht: Sie freuen sich auf mehr Zeit mit ihren drei Enkelkindern, auf den eigenen Garten und den einen oder anderen gemeinsamen Ausflug.

 

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