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Pulisic zurück im Westfalenstadion

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Vor einigen Monaten wurde in Dortmund über eine Rückkehr von Christian Pulisic spekuliert. Am Mittwoch läuft der Amerikaner wieder im Westfalenstadion auf, jedoch für die gegnerische AC Milan.

Riesig waren die Erwartungen, als Chelsea 2019 den damals 21-jährigen Pulisic vom BVB verpflichtete. Mit 64 Millionen Euro wurde der Angreifer hinter Ousmane Dembélé zum zweitteuersten Abgang der Dortmunder Klub-Geschichte. Und er hatte auch einige Glanzmomente mit den Londonern. Unter anderem erzielte Pulisic vor zwei Jahren im Champions-League-Halbfinal gegen Real Madrid einen Treffer und bereitete einen weiteren vor, womit er den Finaleinzug und den Titelgewinn ermöglichte.

Danach wurden seine Einsätze jedoch immer seltener. Besonders in der letzten Saison fand er sich meistens auf der Ersatzbank wieder. Deshalb kamen bereits im letzten Jahr Wechselgerüchte auf, unter anderem schien eine Rückkehr zum BVB möglich. Dort, wo Pulisic als 15-Jähriger ins Nachwuchsleistungszentrum wechselte und zwei Jahre darauf als Profi debütierte, wäre er mit offenen Armen empfangen worden.

Doch es kam anders. Für gut 20 Millionen Euro sicherte sich die AC Milan im Sommer die Dienste des US-Angreifers, der bei den Mailändern einen Vertrag bis 2027 mit Option auf ein weiteres Jahr unterschrieb. Bei den Rossoneri fügte sich Pulisic problemlos ein und erzielte in den ersten beiden Partien je einen Treffer. Das dritte Saisontor erzielte er am Samstag beim 2:0-Sieg gegen Lazio Rom. Damit liegt die AC Milan, bei der zuletzt auch der Schweizer Stürmer Noah Okafor zweimal traf, nach sechs Runden punktgleich mit Leader Inter auf dem 2. Platz.

In der Champions League mussten sich die Italiener zum Auftakt mit einem 0:0 gegen Newcastle United begnügen. Entsprechend wichtig ist bereits das Duell gegen den BVB, der nach dem 0:2 gegen Paris Saint-Germain ebenfalls auf Punkte angewiesen ist.

Für Pulisic ist es eine spezielle Rückkehr. Bereits in der letzten Champions-League-Kampagne traf er mit Chelsea auf seine ehemaligen Teamkollegen, musste beim Spiel in Dortmund aber verletzt zusehen. Am Mittwoch dürfte er von Beginn an auflaufen und die Reflexe des Schweizer Nationaltorhüters Gregor Kobel prüfen.

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