Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Rega und Air Zermatt fliegen über 100 Einsätze

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Rettungshelikopter von Rega und Air Zermatt sind über das Hitzewochenende zu über hundert Rettungsflügen aufgestiegen. In St. Niklaus VS holte die Air Zermatt sieben Passagiere aus zwei blockierten Seilbahn-Gondeln.

Diese waren am Samstag zwischen St. Niklaus und Jungen steckengeblieben, weil sich das Zugseil überschlagen hatte. Wie die Air Zermatt am Montag mitteilte, holte ein Rettungsspezialist die Passagiere aus den beiden Gondeln und der Helikopter flog sie auf die Alpe Jungen. Anschliessend flog ein Helikopter sie ins Tal nach St. Niklaus.

Am Samstagabend barg die Air Zermatt in einem Nachteinsatz eine am Zinalrothorn abgestürzte Frau und flog sie nach Visp ins Spital. Später machten ihre schweren Verlegungen eine Verlegung ans Inselspital mit dem Helikopter nötig.

Am Sonntagmittag rückte die Firma zu einer Spaltenrettung von zwei Alpinisten beim Weissmies aus. Diese befreiten sich selbst aus der Spalte und die Air Zermatt flog sie ins Tal. Insgesamt hatte die Air Zermatt seit Fronleichnam 29 Einsätze.

Die Rega flog am Wochenende über 100 Einsätze, wie sie am Montag bilanzierte. Diese deckten den Angaben zufolge das ganze Spektrum der Reise- und Freizeitaktivitäten ab.

Am Samstagabend rettete die Rega in einer Windenaktion zwei Bergsteiger, die sich in der Eiger-Nordwand verstiegen hatten. Derartige Nachteinsätze sind für die Crews schwierig, weil es schwerer fällt, nachts Distanzen einzuschätzen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema