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Die Schweizer Ryan Regez und Alex Fiva feiern einen Doppelsieg

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An den Olympischen Spielen gewinnt die Schweiz Gold und Silber im Skicross.

Totaler Triumph für die Schweizer Skicrosser: Ryan Regez und Alex Fiva feiern in Zhangjiakou einen Doppelsieg und sichern sich Gold und Silber. Der 29-jähriger Berner Oberländer Regez krönt sich zum Olympiasieger.

Die Taktik von Ryan Regez ging auch im Final voll auf. Nach einem kontrollierten Start setzte er sich in den ersten Wellen an die Spitze des Vierer-Feldes, von der er sich nicht mehr verdrängen liess. Mit dem letztlich souveränen Start-Ziel-Sieg wurde er seiner Favoritenrolle gerecht; der Wengener mit britischen Wurzeln hat in dieser Saison bereits drei Weltcup-Siege gefeiert und liegt in der Weltcup-Wertung an der Spitze.

Hinter Regez verteidigte Alex Fiva seinen zweiten Platz hartnäckig und hielt den Russen Sergej Ridsik, der Bronze holte, und den Schweden Erik Mobärg in Schach. Nach dem WM-Titel 2021 krönte der 36-Jährige aus Chur mit Olympia-Silber seine Karriere.

Medaillen 3 und 4

Während Regez einen souveränen Wettkampf zeigte und in keinem seiner vier Läufe in Bedrängnis geriet, hatte Fiva in seinem Viertelfinal einen heiklen Moment zu überstehen, als er seinen Lauf letztlich zwar gewann, er aber zuvor in zwei heikle Rencontres verwickelt war. Im Gegensatz zu Fanny Smith am Vortag kam der Bündner aber mit einer Verwarnung und damit einem blauen Auge davon. Im Halbfinal spielte Fiva seine ganze Routine aus, als er in einer Kurve mit einem gekonnten Manöver alle seine Kontrahenten übertölpelte.

Für die Schweizer Männer sind es die Medaillen 3 und 4 an Olympischen Spielen. Bei der Premiere 2010 in Vancouver hatte Mike Schmid Gold gewonnen, 2018 holte Marc Bischofberger in Pyeongchang Silber. Ohne Chance auf einen der vorderen Plätze blieben Joos Berry (SUI) und Romain Détraz (SUI), die in den Viertel- bzw. Achtelfinals ausschieden.

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