Liberia hat gestern den Notstand ausgerufen. Derweil ist auf einem Luftwaffenstützpunkt bei Madrid ein mit dem Ebola-Virus Infizierter gelandet. Spanien ist nach den USA der zweite westliche Staat, der einen kranken Staatsbürger heimgeholt hat. Doch nicht nur kranke Personen könnten den Virus einschleppen. Gefahr droht auch durch afrikanische «Delikatessen», die laut Experten tonnenweise nach Europa geschmuggelt werden. Allein in die Schweiz sollen jährlich 40 Tonnen Fleisch gelangen. Die Schweizer Behörden haben nun die Kontrollen verschärft. as/BZ
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