Die Schweizer Bergbahnen haben einen schwachen Saisonstart erlebt. Der Umsatz liegt mehr als 11 Prozent unter dem Vorjahresumsatz, der auch schon unterdurchschnittlich war. Die Ursache für die Entwicklung sieht der Verband der Schweizer Seilbahnbranche im ungewöhnlich schneearmen Winter. Erste Betriebe haben bereits Gesuche für eine Entschädigung der Umsatzeinbussen bei der Arbeitslosenversicherung eingereicht. Trotz der schlechten Zahlen investieren die Bergbahnen Millionen in ihre Infrastruktur–immer öfter auch mit Hilfe von Geldern der öffentlichen Hand. sda
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