Perollesbrücke
Bevor grosse Bauarbeiten beginnen konnten, brauchten sie den Segen Gottes. Diesen erhält die Perollesbrücke auf dem Bild (1920). «Damals war eine Zeit der grossen Bauarbeiten», erzählt Sylvie Genoud von Pro Freiburg. «Stadt und Kanton zeigten einen grossen Willen, die Einfahrt in die Hauptstadt zu erleichtern.» Bis zur Fertigstellung der Perollesbrücke gab es zwischen Marly und Freiburg nur eine kleine Hängebrücke für Fussgänger (rechts im Bild). Die Vereinigung Pro Freiburg feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Daher zeigen die FN Bilder aus dem Archiv des Gründers Gérard Bourgarel.rb/Bild Fonds Bourgarel, Pro Freiburg.