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«Senior plus» stösst auf Akzeptanz

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 Der Grosse Rat hat sich gestern mit der neuen Alterspolitik befasst: Er debattierte über drei neue Gesetze–die Grundlagen des Konzepts «Senior plus». Das Parlament folgte mehrheitlich den Vorschlägen des Staatsrates und der Kommission; in einem Punkt entschied es jedoch gegen die Regierung: Vermögen bis zu 200 000 Franken sollen weiterhin unangetastet bleiben, wenn es um die Beteiligung an den Betreuungskosten geht. Mit Interesse verfolgten zwei ehemalige Grossrätinnen–heute Seniorinnen–die Debatte. Für sie ist wichtig, dass ältere Menschen nicht in erster Linie als gebrechlich angeschaut werden. mir/ak

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