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Sie spielten ohne Masken und ohne Bewilligung

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17 Männer haben sich im Dezember zu einer Spielrunde getroffen. Nun wurden sie gebüsst.

Am 6. Dezember – als wegen der Pandemie ein Versammlungsverbot für mehr als zehn Personen galt – organisierte ein 36-Jähriger in einem Lokal in der Stadt Freiburg eine Spielrunde. 17 Männer im Alter zwischen 40 und 60 Jahren trafen sich bei ihm, um das türkische Spiel «Okey» und Poker zu spielen. Sie hielten weder den vorgeschriebenen Abstand ein noch trugen sie Hygienemasken.

Die Freiburger Staatsanwaltschaft hat nun die Spieler mittels Strafbefehlen zu Bussen von 200 Franken verurteilt, weil sie sich nicht an die Auflagen des Epidemiengesetzes gehalten haben. Dazu kommen für jeden Verfahrenskosten von 170 Franken.

Der Organisator des Abends hatte keinen Schutzplan erstellt und keine Hygienemassnahmen vorgesehen. Er muss eine Busse von 1000 Franken bezahlen; dazu kommen auch bei ihm Verfahrenskosten von 170 Franken. Zudem hat die eidgenössische Spielbankenkommission ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.

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