Das Sozialforum beginnt laut Medienmitteilung am Freitag, 3. Juni, um 19 Uhr in der Aula der Universität Freiburg mit einer Debatte zum Thema «Eine andere Globalisierung; Herausforderungen und Potenziale einer aufstrebenden Bewegung – vom Welt- zum Schweizer Sozialforum».
Schriftsteller, Feministinnen
und Historiker
Während des Wochenendes widmen sich sieben weitere Vorträge sowie mehr als 40 Workshops verschiedenen thematischen Achsen. Als Gäste kommen: der Brasilianer Francisco «Chico» Whittaker als Vertreter einer der acht Gründungsorganisationen des Weltsozialforums; die portugiesische Feministin Almerinda Bento vom Weltfrauenmarsch; der ägyptische Ökonom und Schriftsteller Samir Amin sowie der israelische Historiker Ilan Pappe. Auch der Schweizer Soziologe Jean Ziegler dürfte am Sozialforum teilnehmen.
Ein grosses Fest vom Samstagabend im Fri-Son steht unter dem Motto «eine andere Schweiz ist möglich». Im Rahmen des Forums finden weitere kulturelle Aktivitäten statt. Dem Schweizer Sozialforum sind rund 80 Organisationen angeschlossen, schreibt Sergio Ferrari von der Mediengruppe des Schweizer Sozialforums.