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Spass am Beruf ist für Junge das Hauptkriterium

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Eine Umfrage, die am Gymnasium Heilig Kreuz in den ersten deutschen Klassen ausgeteilt wurde, gibt Aufschluss darüber, wie heutige Mittelschülerinnen und Mittelschüler ihre Berufswahl treffen. Der Fragebogen konzentrierte sich vor allem auf die Erwartungen und Kriterien, welche die Jugendlichen an ihren zukünftigen Beruf stellen. An der anonymen und freiwilligen Umfrage haben sich insgesamt 66 Schüler beteiligt; das Alter der Befragten lag zwischen vierzehn und achtzehn Jahren.

Ein bisschen mehr als die Hälfte – rund 52 Prozent aller Befragten – weiss bereits, welchen Beruf sie dereinst erlernen möchte. Beinahe gleich viele Befragte sind sich aber noch unschlüssig. Sie sehen das Gymnasium als gute Gelegenheit, um die eigenen Stärken und Schwächen genauer kennenzulernen und so zum Traumberuf zu finden.

Wer bereits weiss, in welchem Berufsfeld er oder sie dereinst gerne tätig sein möchte, zieht es nicht selten in Berufe mit regelmässigem Menschenkontakt: Jeder Fünfte ist an sozialen Berufen interessiert, 13 Prozent können sich eine medizinische Ausbildung vorstellen. Acht Prozent aller Befragten – vor allem männliche Schüler – begeistern sich zudem für technische Berufe.

Das wichtigste Kriterium für die eigene Berufswahl ist der Spass an der Arbeit. Eine grosse Rolle spielen mit rund 55 Prozent aller Antworten aber auch Erfolg und Anerkennung in der Berufswelt. Viele legen zudem Wert darauf, in einem guten Arbeitsklima arbeiten zu können. Nur für neun Prozent ist es wichtig, viel Freizeit zu haben. 82 Prozent der Befragten werden bei der Berufswahl durch die Familie unterstützt.

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